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Aimondo AG: 100% Kontrolle über die Aimondo-Ländergesellschaften

Zürich (ots)

Aimondo AG: 100% Kontrolle über Ländergesellschaften

Der Plan, noch im Kalenderjahr 2022 alle Gesellschaftsanteile sowie die Geschäftsführung der einzelnen Landesgesellschaften zentral zu übernehmen, konnte erfolgreich verwirklicht werden. Die Firmen Aimondo Austria GmbH, Aimondo Italia S.R.L und Aimondo UK Ltd. gehören nun zu 100% der Schweizer Aimondo AG. Gleiches gilt für die neue Entwicklungs-, Beratungs- und Service-Gesellschaft Pepper Pricing GmbH in Deutschland. Vollendet wurde bereits vor Mitte des Jahres die Management- und Fakturierungsfunktion der zentralen Aktiengesellschaft in Zürich. In diesem Zuge wurden auch die Namensrechte gemeinsam mit den verschiedenen kommerziellen Nutzungsvereinbarungen aus dem Urheberrecht bei der Hauptaktionärin in Nicosia (Zypern) vereint.

Die zyprische IP-Box-Regelung, die bereits 2012 eingeführt und 2016 aktualisiert wurde, entspricht den Richtlinien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Damit ist das Land ideal für den Schutz geistigen Eigentum, bietet günstige finanzielle Anreize und ist darüber hinaus bei sehr gut ausgebildeten jungen Leuten, für die Deutschland nicht sehr attraktiv erscheint, sehr beliebt.

Im Zuge der stark auf Internationalisierung gerichteten Unternehmensplanung wurde folgerichtig in Zypern mit der Aimondo Technologies Ltd. vom Gründer Heinrich Müller eine Service-Einheit geschaffen, die unter anderem auch Softwareentwicklung, Support, Marketing, Vertrieb und internationales Accounting in der Gruppe auf sich konzentriert. Die Gesellschaftsanteile der deutschen Aimondo GmbH wurden bereits vor einiger Zeit an TTIP, die Gründungsgesellschafterin der Aimondo AG, in Nicosia übertragen.

Thomas Baierlein, Aimondo-Manager und Architekt der organisatorischen Straffung, verspricht sich von der klaren Struktur mit flachen Hierarchien eine hohe operative Effizienzsteigerung, eine Konzentration der Kompetenz. Das sich diese örtlich auf mehrere Länder verteilt, spielt bei der Natur des weltweiten IT-Geschäftes im Online-Kommerz keine Rolle. Englisch ist ohnehin Firmensprache der geografisch verteilten Mitarbeiter. Und elektronisch gestütztes Co-Working seit Jahren geübte Praxis des Start-Up Teams. Da die technische Infrastruktur von Aimondo sich als neuronales Netz fast zu 100% in der Cloud befindet, ist Entfernung beinahe bedeutungslos geworden. Baierlein stellt dazu fest: "Die zentrale Ansprache potenzieller Kunden ist von Zypern aus in alle wirtschaftlich bedeutenden Regionen durch so genannte Native Speaker möglich. Sehr gut ausgebildete Kräfte, für die digitale Geschäftsprozesse mit Künstlicher Intelligenz kein Neuland darstellen, bewerben sich hier in großer Zahl. Vom deutschen Problem des Fachkräftemangels keine Spur. Der direkte persönliche Dialog wird von uns nach den digitalen Erstkontakten zu neuen Kunden nach wie vor als wichtigster Kommunikationskanal angesehen. Nur so können wir individuell vermitteln, welchen enormen Vorteil eine Kooperation mit uns bereits nach wenigen Tagen messbar macht."

Rechtliche Rahmenbedingungen sind ebenso erfolgsentscheidend wie die digitale Infrastruktur. Beide Kriterien erfüllt das EU-Mitglied. "Unser Team hier fühlt sich wohl. Das merkt man an der positiven Grundhaltung zur Leistung und dem Erfolgswillen" stellt Founder Heinrich Müller immer wieder fest. Ihn freut natürlich auch die kooperative Haltung der Banken sowie die Tatsache, dass Behörden den Digitalpionieren keine Hindernisse in den Weg legen, sondern sich aktiv um Erfolgsbegleitung bemühen. Das Gesamtbild lässt die Grundlage einer Schweizer AG zur globalen Steuerung, einem operativen Schwerpunkt in Zypern und zuarbeitenden Landesgesellschaften als optimierte Grundlage erkennen. Die Basis für die Expansion und das Listing an einer Börse scheint damit ebenso erfolgreich wie stabil vom erfahrenen Aimondo-Führungsteam hergestellt zu sein. "Die globale technologische Marktführerschaft der vollautomatischen Preisgestaltung im Internet für Konsumgüter kann jetzt mit diesem Set-Up in wirtschaftliche Erfolgszahlen konvertiert werden" stellt Müller weiter fest. "2022 war der Meilenstein das Erreichen des Break-Even, 2023 soll endlich nach dann überwundenen Problemen aus Pandemie, Zeitenwende und sogar einiger Behördenwillkür aus dem ursprünglichen Düsseldorfer Nukleus ein weltweiter Erfolg angepeilt werden." Zahlreiche Vorbilder dafür gibt es besonders aus den Vereinigten Staaten - einer der Aimondo Zielregionen für das kommende Jahr.

Pressekontakt:

presse@ki-forum.com

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