Am 21. März ist Tag des Waldes - lavera sorgt für zukunftsfähige Wälder
Hannover (ots)
Der Bedarf am wertvollen Rohstoff Holz steigt, aber immer mehr Wälder werden abgeholzt oder sterben durch den Klimawandel ab. Die Naturkosmetikmarke lavera hat deshalb im Jahr 2021 mit starken Partnern das lavera Waldprojekt ins Leben gerufen und forstet seitdem Wälder in Deutschland auf, damit aus abgestorbenen Waldflächen wieder zukunftsfähige Mischwälder entstehen. Darüber hinaus hat die Lavera Thomas Haase Stiftung einen eigenen Wald in der Nähe von Göttingen gekauft. Ziel ist es dort, einen klimageschwächten Wald unter Einbeziehung von Forschungsprojekten in einen einzigartigen Urwald und Erholungsraum zurück zu verwandeln.
Bereits 1971 hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) als Reaktion auf die globale Waldvernichtung den 21. März als Internationalen Tag des Waldes ausgerufen. Im Jahr 2021 gab es allerdings nicht viel Positives über den Zustand der Wälder zu berichten. Allein in Deutschland wurden rund 277.000 Hektar Waldfläche ermittelt, die durch Wasserknappheit, Stürme oder Schädlinge wie Borkenkäfer abgestorben sind.[1] Darüber hinaus veröffentlichte das Umweltbundesamt aktuell die Meldung, dass die Treibhausgas-Belastung der Luft im Jahr 2021 um 4,5% gestiegen ist - u.a. verursacht durch den Energiesektor. Dieser weist ein Plus von 27 Mio. t. Kohlendioxid-Äquivalenten (CO2e) auf.[2]
Wälder beeinflussen unser Klima
Wenn alte Bäume weiter absterben, weil sie nicht in der Lage sind, durch die trockenen Böden an Wasserreserven zu gelangen oder Schädlingen zum Opfer fallen, gehen sie als wichtiger Sauerstofflieferant und Kohlenstoff-Speicher verloren. Thomas Haase - Gründer und Inhaber der Naturkosmetikmarke lavera dazu: "Uns ist es wichtig, Wälder klimaresistenter zu machen, um damit das ökologische Gleichgewicht zu stärken. Umdenken und nachhaltiges Handeln sind gefragt - von uns allen." Die Forstbetriebe in Deutschland haben sich bereits dazu verpflichtet, 77 Prozent der Waldfläche nachhaltiger zu bewirtschaften als der gesetzliche Standard es vorschreibt. [3]
Drei Forstbetriebe wurden im Jahr 2021 von lavera unterstützt. Durch den Verkauf von ausgesuchten Pflegeprodukten mit dem grünen Baumlabel (Spende von 10 Cent pro Produkt) war lavera 2021 in der Lage, insgesamt 30.000 Laubbäume[4] für die notwendige Aufforstung zur Verfügung zu stellen. Darunter Rotbuchen, Stileichen und Esskastanien aus zertifizierter Forstwirtschaft sowie zusätzlich Kirsch-, Wildapfel- und Wildbirnenbäume. Damit stärkt lavera die wichtige Funktion des deutschen Waldes als Sauerstofflieferant. Pro Jahr produzieren die 11,4 Millionen Hektar Waldfläche[5] das 1 bis 1,5 fache an Sauerstoff, den deutsche Bürger zum Atmen benötigen. Gleichzeitig wird die Atmosphäre jährlich um rund 50 Millionen Tonnen Kohlenstoff entlastet, die im Holz gespeichert werden.[6]
Thomas Haase: "Wälder haben einen direkten Einfluss auf das globale und regionale Klima. Ein intakter Wald hat viele positive Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt, den Grundwasserspiegel sowie die Wasser- und Luftqualität. Die zukunftsfähigen Wälder von morgen sind Mischwälder, in denen sich Laub- und Nadelbaumarten befinden, die in die jeweilige Region gehören. Darum haben wir im Jahr 2021 das lavera Waldprojekt ins Leben gerufen und zusätzlich durch die Lavera Thomas Haase Stiftung ein ca. 12 Hektar großes Waldgebiet in der Nähe von Göttingen erworben. Denn wir wollen schon heute wichtige Umweltmaßnahmen für die zukunftsfähigen Wälder von morgen einleiten und damit die Natur bewahren."
Mehr zum lavera Waldprojekt erfahren Sie hier: Dokumentationsfilm: https://www.youtube.com/watch?v=D_i-Gd7a_MU, Website: https://www.lavera.de/wald
Lavera Naturkosmetik
Schönheit, Natürlichkeit, Wirksamkeit - unser Erfolgsrezept seit 1987
Seit der Gründung des Unternehmens Laverana und der Marke lavera im Jahr 1987 war es das Ziel von Gründer und Inhaber Thomas Haase, Naturkosmetik für jeden zugänglich zu machen. Mittlerweile ist lavera eine der erfolgreichsten Naturkosmetikmarken Deutschlands mit dem Ziel, die Wirkgeheimnisse der Natur immer wieder neu zu entschlüsseln und diese in innovativen und natürlichen Produkten abzubilden. Nachhaltigkeit ist bei lavera schon immer eine Herzensangelegenheit und so engagiert sich die Marke für verschiedene nationale und internationale Klimaschutzprojekte. Zudem stellt der Naturkosmetikhersteller bei Verpackungen auf den höchstmöglichen Anteil an recyceltem Material um und arbeitet kontinuierlich daran, den Verpackungsanteil der Produkte weiter zu reduzieren. Von der Produktidee bis zur Auslieferung erfolgt alles aus einer Hand in der Region Hannover. Rund 250 lavera-Produkte sind in 40 Ländern erhältlich. Zertifizierte Naturkosmetik: lavera. Natur, die du fühlst.
Die Lavera Thomas Haase Stiftung
Die Lavera Thomas Haase Stiftung wurde im Jahr 2020 von Thomas Haase, Inhaber des Naturkosmetikherstellers Laverana und Erfinder der Naturkosmetikmarke lavera gegründet. Sie dient sowohl gemeinnützigen Zwecken unserer Gesellschaft als auch sozialen Projekten. Übergeordnetes Ziel der Stiftung ist es, das Unternehmen und die Marke zu erhalten und nachhaltig zu entwickeln, um Arbeitsplätze zu sichern. Die Stiftung finanziert sich aus ausgeschütteten Gewinnen des Unternehmens.
Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die Förderung von Weiterbildungsprojekten einschließlich Umweltbildung in Kooperation mit gemeinnützigen Organisationen.
[1] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Ergebnisse der Waldzustandserhebung
[4] 18.000 Bäume am Benther Berg (Region Hannover) wurden im Winter 2021/2022 gepflanzt. Durch Winterstürme musste die Pflanzung der restlichen 12.000 Bäume am Marienberg (Nordstemmen) leider auf den Herbst 2022 verschoben werden.
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Sabine Kästner, Presse und Nachhaltigkeit
Laverana GmbH & Co KG
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Laverana GmbH & Co.KG, Am Weingarten 4, 30974 Wennigsen, HRA 201478,
Registergericht Hannover
Persönlich haftende Gesellschafterin/Gesellschaft:
1. Claudia Haase
2. Haase Verwaltungs GmbH, Wennigsen HRB 202460, Registergericht
HannoverGeschäftsführung: Thomas Haase