L'OCCITANE präsentiert „Vergessene Parfümpflanzen: Duftstoff-Erforschung für Innovation" am World Perfumery Congress 2022
Genf (ots/PRNewswire)
Pascal Portes, Leiter der Forschungsabteilung Duftnoten- und natürliche Inhaltsstoffe bei L'OCCITANE en Provence ist einer der Redner am World Perfumery Congress 2022, der vom 29. Juni bis 1. Juli in Miami Beach, Florida stattfindet. Der Beitrag von Pascal Portes trägt den Titel „Vergessene Parfümpflanzen: Duftstoff-Erforschung für Innovation"; die Präsentation findet am Donnerstag, 30. Juni von 8:00 bis 8:30 Uhr Ortszeit statt.
Seit Jahrhunderten werden eine Vielzahl von Pflanzen für die Herstellung von Parfüm verwendet, die mit der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Heute stellen diese Pflanzen eine interessante Innovationsquelle für die Entwicklung von natürlichen Inhaltsstoffen dar. L'OCCITANE en Provence arbeitet mit dem Chemieinstitut von Nizza und dem internationalen Parfüm-Museum in Grasse zusammen an einem Forschungsprojekt, das nicht nur wertvolles historisches Erbe wieder aufleben lässt, sondern auch Einblicke in die Verbindung zwischen der Beschaffung von Inhaltsstoffen und der Regeneration der Biodiversität verschafft.
„Die Natur ist das größte Forschungslabor der Erde. Wir von L'OCCITANE sind leidenschaftliche Forscher, die nie aufhören, neues und unbekanntes Gebiet zu entdecken." – Pascal Portes
Ziel dieses einzigartigen Projekts war die Erforschung von vergessenen Parfümpflanzen sowie ihre Wiedereinführung als Parfüminhaltsstoffe. Die Forscher arbeiteten sich durch Literatur und befragten unzählige Experten. Es wurden Daten zur Identität, Geschichte, Symbolik, Verwendung, den Düften und den medizinischen Eigenschaften von Pflanzen gesammelt, sowie Hypothesen über die Gründe für das in Vergessenheit geraten aufgestellt. Das Ergebnis ist eine Datenbank mit mehr als 800 Parfümpflanzen. L'OCCITANE en Provence richtete ein besonderes Augenmerk auf Weißdorn und Ackerklee, die für die Regeneration der Biodiversität eine besondere Bedeutung haben.
Folgende Personen und Institutionen waren am Forschungsprojekt beteiligt:
P. PORTES, Laboratoires M&L, L'OCCITANE Group, A.S BOUVILLE, Institut de Chimie de Nice, CNRS, Université Côte d'Azur und Laboratoires M&L, J.C. LHOMMET, Laboratoires M&L, L'OCCITANE Group und X. FERNANDEZ, Institut de Chimie de Nice, CNRS, Université Côte d'Azur and K. DA FONTE, Institut de Chimie de Nice, CNRS, Université Côte d'Azur
groupcommunication@loccitane.com
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