Was wurde beim persönlichen Corona-Schutz vergessen?
St. Gallen (ots)
Wir alle haben viele Verhaltensweisen geändert, so wie es uns der Bundesrat vorgibt. Das zeigt bereits erste, erfreuliche Erfolge und wir freuen uns auf die kommenden Erleichterungen für unser tägliches Leben.
Eine Mehrheit glaubt, dass wir noch einige Zeit mit dem Corona-Gesundheitsproblem leben müssen. Darum steht die berechtigte Frage im Raum, wie man sich noch erfolgreicher schützen kann. Zurzeit wird das Maskentragen diskutiert. Die Maske schützt allerdings nur einen winzigen, wenn auch wichtigen Teil der Körperoberfläche. Auf über 95% der Körperoberfläche können sich die Viren trotzdem festsetzen. Viren auf den Haaren oder Bekleidungstextilien können durch Handberührungen weitergetragen werden. Man darf sich darum von Masken keine Wunder erwarten.
Besser ist ein innerlicher Schutz. Die grosse Hoffnung gilt einer möglichen Schutzimpfung. Es kann sein, dass wir noch längere Zeit darauf warten müssen. Trotzdem kann man sich schon heute innerlich wirkungsvoll schützen. Ein Blick in die Pflanzenwelt genügt, um auf gute Ideen zu kommen. Auch Pflanzen leiden unter Virenattacken. Sie können aber nicht fliehen und sich auch nicht in geschützten Räumen einschliessen. Vielen Pflanzen ist es trotzdem in der Evolution über Millionen von Jahren gelungen, sich erfolgreich vor Viren zu schützen. Sonst wären ihre Bestände eingegangen.
Die Schutzmöglichkeiten mit antiviral wirkenden Pflanzen werden weder vom Bundesrat noch von der Presse beachtet. Das ist sehr schade und angesichts des Potentials dieser Schutzwirkungen geradezu fahrlässig. Viele Apotheken und Drogerien stellen pflanzliche Präparate her, mit denen die Resistenz des Körpers deutlich erhöht werden kann. Vor allem die speziell gefährdeten Personen sollten sich unbedingt so schützen. Ein intaktes Immunsystem ist der beste Trumpf in dieser Zeit!
Wir als Hersteller von pflanzlichen und homöopathischen Extrakten und Heilmitteln haben zum Schutz unserer Mitarbeiter und ihrer Familien eine Tinkturenmischung hergestellt. Mit diesem Rezept als Grundlage können wir jetzt auch ein Nahrungsergänzungsmittel produzieren, das als Propolis-Holunder Mundspray das Immunsystem unterstützt. Das Produkt ist in Apotheken und Drogerien erhältlich.
Noch ein Nebenaspekt aus eigener Sache: Wir sind alle überrascht, dass die meisten schulmedizinischen Arzneimittel oder Arzneiwirkstoffe in Indien oder China hergestellt werden, obwohl sie durchwegs als schweizerische, europäische oder amerikanische Marken aufgemacht sind und so verkauft werden. Ganz anders bei Herbamed: Wo Herbamed draufsteht, ist auch Herbamed drin! Wir stellen alle Wirkstoffe selbst bei uns in Bühler her. Wir verwenden sie für unsere eigenen Präparate und exportieren sie in rund 50 Länder auf allen Kontinenten.
Pressekontakt:
Christoph Züllig
lic. oec. HSG
Geschäftsleiter
chr.zuellig@herbamed.ch