Artmarket.com: 4. Quartal (Q.) 2022: Wachstum steigend, Paradigmenwechsel mit Werbetreibenden als zahlende Mitglieder; ermöglichen es Artprice seinen Umsatz potentiell zu verdoppeln.
Paris (ots/PRNewswire)
In Fortsetzung dieser guten Quartalszahlen ist festzuhalten, dass das Jahr 2023 für Artprice by Artmarket unter einem guten Stern steht; im Januar 2023 liegen die Erträge weit über jenen desselben Zeitraums im Vorjahr, d. h.+17 %.
Das beweist, dass Artmarket.com zu Beginn des neuen Jahres Marktanteile mit neuen Kunden gewinnt; und all dies ist möglich, trotz eines Wirtschaftskontextes, in dem die Akteure wegen sehr unsicheren geopolitischen Faktoren unentschlossen sind und einer Inflation, deren Beherrschung den Zentralbanken, etwa der (EZB) oder die FED, einige Mühe bereitet.
Artprice nutzte die Covid-Krise zur Umsetzung der umfangreichsten Umgestaltung in der Geschichte des Unternehmens. Diese umfasst insbesondere einen wirtschaftlichen Paradigmenwechsel, ausgelöst durch die vollständige Integration von zahlenden Werbetreibenden, in die Datenbanken und Dienstleistungen des Unternehmens. Die Werbetreibenden sind im Wesentlichen die 6 500 weltweit etablierten Auktionshäuser, die bereits seit mehreren Jahrzehnten Mitglieder von Artprice sind und ihre Versteigerungen künftig zu 98 % online abwickeln.
Es ist gut möglich, dass der aus den 6 500 Auktionshäuser generierte Umsatz am Ende den aus der Abonnenten-Aktivität übersteigt; letztere generieren derzeit 90 % des Umsatzes von Artprice by Artmarket.com. Ziel von Artprice ist es, durch die Beantwortung einer seit vielen Jahren wiederkehrenden Anfrage der Partner-Aktionshäuser, seinen Umsatz zu verdoppeln. Ein weiterer Paradigmenwechsel ist die Bereitstellung seiner standardisierten KünstlerInnen-Datenbank in Form einer Lizenzvergabe; die Datenbank ist heute die vollständigste unter den Datenbanken weltweit.
Künftige Ereignisse (2023): Vergabe einer Jahreslizenz zur Nutzung der standardisierten KünstlerInnen-Datenbank von Artprice; Einstiegspreis: 7500 €/Jahr
Artprice by Artmarket entwickelte in den letzten Jahren die größte KünstlerInnen-Datenbank der Welt; darüber hinaus besitzt das Unternehmen den größten Verlagsfonds mit Manuskripten und Katalogen – vom Jahr 1700 bis heute – der in den Bilanzen von Artprice by Artmarket.com als ein Vermögenswert in der Höhe von 16 257 TsdEuro verbucht ist.
Die KünstlerInnen steht im Mittelpunkt des Kunstmarktes, sie sind sein einziger Motor, alles dreht sich um sie: Informationen, Ausstellungen, Versteigerungen, Galerien, Museen, Biennalen und Messen. Nichts von alledem wäre ohne die KünstlerInnen möglich.
Jeder Datensatz der KünstlerInnen wird zusammen mit einer Verlags-Charta, mehreren geschützten CPI-Verfahren und einer Biografie der KünstlerInnen erstellt; KünstlerInnen und/oder ihre Anspruchsberechtigten müssen beglaubigte Dokumente an diese administrative Stelle übermitteln, die in den physischen Archiven hinterlegt werden.
Jeder analoge/digitale Datensatz enthält 140 Felder für die referenzielle Integrität, die ihrerseits als relationale Datenbanken fungieren.
Der Datensatz schließt ferner die verschiedenen Disziplinen und Techniken der KünstlerInnen ein, die Ergebnisse vergangener Versteigerungen, die Bilder von Werken, ihre künftigen Versteigerungen, ihre Signaturen und Monogramme, die Referenz zu ihrem Werkverzeichnis und/oder Referenzwerk, ihren Umsatz, ihre Rekordergebnisse, ihre geografische Aufteilung, ihre Indizes, ihren Anteil unverkaufter Werke und sämtliche Artikel und Pressemitteilungen der Presseagentur „ArtMarket Insight" von Artprice, die über die KünstlerInnen verfasst wurden.
Damit kann Artprice, allen KünstlerInnen eine eigene ID (eine Art Steuernummer) und jedem Werk eine weitere, eigene, spezifische ID zuzuordnen (eine Art Fahrzeugschein), um den Kunstmarkt zu standardisieren, die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, Indizes und eine vollständig abgesicherte Überwachung sicher zu stellen. Diese einzigartigen, strengen Verfahren sind Gegenstand zahlreicher Sicherungen im Rahmen des französischen Immaterialgüterrechts.
Die analytische Berechnung des Selbstkostenpreises für die Erstellung und Verwaltung eines KünstlerInnen-Datensatzes beträgt insgesamt ca. 270 bis 300 €. Trotz der Nutzung eines hochmodernen EDV-Systems ist eine Validierung durch den Menschen erforderlich, um die Unanfechtbarkeit der KünstlerInnen-Datensätze zu gewährleisten; die Validierung erfolgt durch einen aus RedakteurInnen und ÜbersetzerInnen zusammengesetzten Ausschuss; die in den Datenbanken von Artprice verwendeten Sprachen sind Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Standard-Mandarin.
Innerhalb eines Zeitraums von 25 Jahren entwickelte sich die KünstlerInnen-Datenbank von Artprice zur weltweit wichtigsten standardisierten Datenbank, nicht nur wegen der Anzahl der in ihr registrierten KünstlerInnen, sondern auch aufgrund des Informationsvolumens pro KünstlerInnen-Datensatz.
Das bis heute einzige Standardwerk in diesem Bereich ist das Künstler-Lexikon Dictionnaire Benezit, das 1911 in Paris entstanden war und welches Artprice Anfang der 2000er Jahre vom Verlag Éditions Gründ erwerben wollte.
Damals enthielt die standardisierte Datenbank von Artprice 120 000 KünstlerInnen während das Benezit-Lexikon 175 000 zählte. Dass das Benezit-Lexikon damals als weltweites Standardwerk galt ergab sich aus der Anzahl der darin eingetragenen KünstlerInnen. Trotz eines sehr hohen Finanzierungsvorschlags von Artprice wurde das Benezit-Lexikon schließlich an Oxford Art Online verkauft (siehe Referenzdokument und Finanzbericht).
2023 enthält das Benezit Online, in englischer Sprache, 170 000 KünstlerInnen bei einem Einstiegsabonnementpreis von 215£/Jahr.
Die standardisierte Datenbank von Artprice umfasst heute jedoch 803 000 KünstlerInnen, ist in sechs Sprachen verfügbar, und reicht vom IV. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Die Kosten für den Aufbau einer der vollständigsten Datenbanken weltweit umfasst auch die Akquisition von Unternehmen und mythischen Datenbeständen, etwa den Erwerb des Guide Enrique Mayer (1962/1987), des berühmten Dictionnaire des ventes d'art du Docteur H. Mireur 1700-190, des führenden amerikanische Unternehmens Sound View Press mit nahezu 50 Datenbanken über die USA, darunter das berühmte Werk der Biographien Who Was Who in American Art (1991), des Verlags Franck Van Wilder (1970), der schweizer Gesellschaft Xylogic (seit 1985 weltweiter Fachmann der Indizes des Kunstmarktes), der Datenbank Bayer über den angelsächsischen Kunstmarkt von 1700 bis 1913, der Signaturen und Monogramme von Caplan & Creps (USA), ein weltweites Standardwerk (1976), und die Liste ist noch sehr lang.
Artprice verfügt außerdem seit 25 Jahren über eine systematische Einkaufspolitik – besonders zwischen 1700 und 1970 – für Manuskripte und Kataloge aus aller Welt. Der Erwerb dieses historischen Wissens war für Artprice zur Umsetzung einer sachgerechten Standardisierung, für eine vollkommene Rückverfolgbarkeit der Kunstwerke und ihre ordnungsgemäße Zuordnung zu den entsprechenden Biographien der KünstlerInnen unbedingt erforderlich.
Das Benezit-Künstlerlexikon, das Standardwerk des 20. Jahrhunderts, wurde von der französischen Tageszeitung Le Monde als die „Bibel des Kunstmarktes" bezeichnet. Es ist für Artprice bei finanziellen und analytischen Fragen bis heute das einzige seriöse Standardwerk, insbesondere wegen seiner Vergleichsmethode.
In diesem Bereich bietet es einige unumstrittene Zahlen. Die 803 000 Künstler der standardisierten Datenbank von Artprice entsprechen einer Volumetrie, die jedoch um 472 % größer ist als die des Benezit-Lexikons von Oxford University Press (170 000 Künstler); außerdem ist die Datenbank von Artprice in sechs Sprachen verfügbar, das Benezit-Lexikon nur in einer Sprache.
Die Kosten für die Entwicklung der weltweit vollständigsten KünstlerInnen-Datenbank, die 2023 generiert und aktualisiert wurden, betragen 216 Millionen Euro für Artprice (vgl. Absatz analytische Berechnung des Selbstkostenpreises). Dieser ständig wachsende Vermögenswert reflektiert aufgrund der Verpflichtungen im Rahmen der internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS), die für die Valorisierung eines so nachhaltigen Vermögenswertes nicht geeignet sind, nur einen sehr geringen Anteil seines Gesamtwerts in den Bilanzen von Artprice by Artmarket.com (die IFRS-Standards wurden im Jahr 2005 eingeführt). Sie ermöglichen eine Harmonisierung der Präsentation der Rechnungsausweise und Finanzübersichten börsennotierter Unternehmen).
Tatsächlich ist der Index der standardisierten Datenbank von Artprice höchst komplex. Seine Ausarbeitung erforderte 7 Millionen Arbeitsstunden von Historikern, Redakteuren, Journalisten, Fachleuten der Ökonometrie und einer EDV-Direktion, die sich 25 Jahre lang damit befasste.
Zudem erhält Artprice by Artmarket regelmäßig Anfragen für die Vergabe von Nutzungslizenzen in Zusammenhang mit seiner standardisierten KünstlerInnen-Datenbank, insbesondere von den zehntausenden Online-Galerien, Märkten, Auktionshäusern, Fachleuten, Online-Versteigerungswebsites, Gesellschaften für Autorenrechte, Zoll- und Verwaltungsbehörden, Museen und Stiftungen, Versicherungsgesellschaften..., die in diesem Sektor tätig sind, jedoch über keine erschöpfende, standardisierte Datenbank verfügen.
Die meisten dieser Akteure sind bei der Zuordnung – gemäß ihrer Erfahrung – regelmäßig mit internen Fehlern konfrontiert, und die kleinen oder jungen Strukturen können ohne ein über die Jahrhunderte hinweg systematisch, normiertes Standardwerk stagnieren oder zum Scheitern verurteilt sein.
Eines der Hauptprobleme für diese Akteure ist ein „fehlendes" Eigentum an gigantischen Verlagsbeständen, bestehend aus Katalogen und Manuskripten und aus Algorithmen, mit denen die Suche nach den unterschiedlichen Homonymen erfolgt.
Die Kunstgeschichte lehrt uns, dass es Jahrhunderte gab, in denen Homonymie ein häufig und in hoher Zahl auftretendes Phänomen darstellte. Eine der Erklärungen dafür war die Zuordnung des Namens der KünstlerInnen zu ihrem Geburtsort, zu einer ethnischen Gruppe oder zu einer Abstammungs- oder Stammlinie.
Gemäß einer weltweiten Marktstudie, insbesondere über die Anfragen künftiger Kunden geht hervor, dass der Einstiegspreis für eine Lizenz zur Nutzung des Referenz-Indexes der standardisierten Datenbank mit den 803 000 KünstlerInnen von Artprice ca. 7 500 € pro Jahr beträgt; das entspricht einer monatlichen Zahlung von 625 Euros, ein sehr erschwinglicher Preis für die kleinen und jungen Strukturen, die sich für die Lizenz interessieren.
Selbstverständlich stellt die Jahreslizenz, die sich auf den standardisierten Index der KünstlerInnen bezieht und auf einem Vertrag mit dem Lizenznehmer basiert, weder für Artprice, noch für seine Datenbanken eine Konkurrenz dar. Das Nutzungsrecht bietet über eine von Artprice bereitgestellte API (Application Programming Interface oder „Programmier-Schnittstelle der Anwendung") die Möglichkeit, sich über eine Software oder eine Website bei der standardisierten KünstlerInnen-Datenbank von Artprice anzumelden.
Wenn die LizenznehmerInnen feststellen, dass ihre KundInnen beispielsweise Anfragen über einen vergangenen oder künftigen Preis von Kunstwerken, Indizes und Statistiken über KünstlerInnen, Monogramme und Signaturen oder andere Informationen aus der Datenbank von Artprice anfordern, können sie beim Lizenzgeber, d. h. bei Artprice, eine Retour-API (Vertrag über die Umsteuerung/Mitgliedschaft) zu den kostenpflichtigen Datenbanken von Artprice beantragen; in diesem Falle können die LizenznehmerInnen – je nach Höhe des bei Artprice im Rahmen eines Jahres-Abonnements erzielten Umsatzes – eine Provision von 5 bis 20 % verrechnen; das Jahres-Abonnement wird auf den Zahlungsplattformen von Artprice by Artmarket abgebucht. So kann Artprice nicht nur 7500 € pro Jahr verrechnen, sondern seinen Umsatz dank seiner zahlreichen Mitglieder zusätzlich stark erhöhen.
Künftige Ereignisse (1S2023): Bereitstellung der am weitesten fortgeschrittenen Version von Artprice Anfang März; es wird erwartet, dass diese Version aufgrund der vollständigen Eingliederung der zahlenden Werbetreibenden, der KünstlerInnen-Seiten und von Web 3.0. in die Datenbanken und Dienstleistungen des Unternehmens zu einen wirtschaftlichen Paradigmenwechsel führen wird.
Anfang März 2023 stellt Artprice by Artmarket seine neue Online-Version, die am weitesten fortgeschrittene Version in der Geschichte des Unternehmens bereit und bietet damit eine Lösung für alle Kundenanfragen dieses digitalen Jahrzehnts. Die umfangreiche Bereitstellung umfasst nach einer Entwicklungsdauer von 18 Monaten, teils verlängert durch den Covid-Zeitraum, sämtliche Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice.
Artprice by Artmarket wählte im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens Ende 2019 ein hochrangiges, externes Team, bestehend aus sehr engagierten Beratern, für die Erstellung des Audits und zur Vorbereitung der umfangreichen Umgestaltung auf der Grundlage eines soliden UI/UX-Ansatzes aus. Die beiden Begriffe UX und UI bedeuten User Experience (Benutzererfahrung) und User Interface (Benutzer-Schnittstelle); sie haben einen gemeinsamen Ansatz, den User Centric Approach (einen auf den Anwender von Artprice ausgerichteten Ansatz).
Es wird erwartet, dass die Bereitstellung, einschließlich zahlender Werbetreibender, die nun vollständig in die Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice integriert sind, zu einem wirtschaftlichen Paradigmenwechsel führen wird. Erstere sind im Wesentlichen die 6 500 weltweit vertretenen Auktionshäuser, die seit mehreren Jahrzehnten Mitglieder von Artprice sind und ihre Versteigerungen künftig zu 98 % online abwickeln wollen. Sie sind als zahlende Werbetreibende nun in der Lage, ihre künftigen Versteigerungen äußerst zielgerichtet, d. h. gestützt auf die Suchkriterien von 7,2 Millionen Artprice-Kunden zu bewerben.
Diesbezüglich ist anzumerken, dass die Werbung bzw. die Ankündigung der entsprechenden öffentlichen Versteigerungen seit über 50 Jahren – unabhängig vom Land oder der Größe der Auktionshäuser – 34 % der Gesamtkosten ihres Geschäftsmodells ausmacht.
Mit der neuen Version kann die Werbung für Versteigerungen nun zu 98 % im Internet erfolgen; damit steht den Auktionshäusern ab 2023 als zahlende Mitglieder von Artprice in diesem wichtigen Bereich nun die effizienteste Lösung zur Verfügung. Die Auktionshäuser sind in der Tat davon überzeugt, dass die Investition in künftige Verkaufsmaßnahmen (34 % der Verkaufserlöse) im Internet, statt auf dem Papier erfolgen muss.
An dieser Stelle sei daran erinnert, dass man bei Artprice seit seiner Gründung im Jahre 1997 aus Gründen der Lesbarkeit und des Ansehens überzeugt war, dass Online-Werbung mit den Datenbanken des Unternehmens nicht vereinbar sei. Die Herausforderung war groß, denn es galt, die Anforderungen der Auktionshäuser erfüllen, ohne das ADN von Artprice aufzugeben.
Die neue Bereitstellung bietet den 6 500 Auktionshäusern nun die Möglichkeit, sich fest in den gesamten Industrieprozess von Artprice zu integrieren; sie werden ihre Werbung für künftige Versteigerungen dank eines überwachten KünstlerInnen-Push-Systems an die 7,2 Millionen Kunden und Mitglieder von Artprice richten können (Meldungen via SMS, RSS, Instant Messaging, E-mail, Seite „Meine Künstler", usw.).
Seit 1997 ist es für Artprice eine absolute Priorität, durch eine Öffnung über den Insider-Kreis hinaus Transparenz auf dem Kunstmarkt zu schaffen, um seine Entwicklung zu fördern. Die neue Version von Artprice by Artmarket wird eine solche absolute Transparenz durch die Gewährung eines Zugriffs auf geprüfte, prüfbare, aber vor allem kontextualisierte Daten fördern.
Die Kunden und Mitglieder von Artprice by Artmarket werden in ein Meer an Informationen über den Kunstmarkt eintauchen und im Rahmen eines humanen Ansatzes – der den GAFA-Unternehmen oft fehlt – als privilegierte Akteure auf dem Kunstmarkt agieren können.
Mit der neuen Version von Artprice als weltweit führendes Unternehmen der Information über den Kunstmarkt rückt die besondere, historische Zusammenarbeit des Unternehmens – insbesondere mit den KünstlerInnen, die zu dieser Entwicklung nachhaltig beigetragen haben – wirklich in den Vordergrund.
Die Auktionshäuser sind als historische Partner die zweite wichtige Säule der Zusammenarbeit. Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit Artprice wird zunehmen, denn sie werden ihre Werbung für künftige Versteigerungen auf eine elegant diskrete und zudem sehr effiziente Weise abwickeln können; Artprice hingegen wird dank seines firmeneigenen Intranets, das die Auktionshäuser schon seit vielen Jahren als ein Standard-Werkzeug nutzen, einen weiteren regelmäßigen Umsatz generieren können.
Es ist gut möglich, dass der Umsatz der 6 500 Auktionshäuser am Ende den Umsatz der Abonnenten übersteigt; letztere generieren derzeit 90 % des Umsatzes von Artprice. Ziel des Unternehmens ist es, dank der Lösung, die es den Partner-Auktionshäusern nun anbieten kann und die von ihnen seit Jahren angefordert wird, seinen Umsatz verdoppeln.
Die mehr als zweijährige Arbeit der Abteilung F&E, die durch die Covid 19 Pandemie teils verlängert wurde, verwandelt sich für die Kunden, Partner und Mitglieder von Artmarket.com in ein neues Anwender-Erlebnis im Mittelpunkt des Kunstmarkts.
Für Artprice by Artmarket handelt es sich zweifelsohne um einen Meilenstein für die Zukunft: Verbesserung der Positionierung durch eine Referenzierung der Bilder auf dem Suchmotor (SEO), Ziel der Vervielfachung des Verkehrs, um neue Markanteile zu gewinnen, die Eroberung des Marktes der Zertifizierung der Erstausgaben von Kunst-NFTs.
Seit der Bereitstellung der 803 000 Künstler-Websites von Artprice Ende 2022 stieg das so genannte „Crawl Budget", eine Kombination aus „Suchrate und „Suchanfrage" dank Google Analytics 4, der neuen Generation von Google Analytics, von 915 000 Anfragen pro Tag auf durchschnittlich 2,5 Millionen pro Tag an.
Auch bei seiner neuen Version bleibt Artprice dem Grundsatz treu, die Lesbarkeit seiner Datenbanken zu erhalten und bietet nun endlich eine Lösung für die wiederkehrenden, konkreten Anforderungen seiner 6 500 Auktionshäuser, welche die Kommunikation über ihre künftigen Versteigerungen nun über bezahlte Werbung sehr viel effizienter gestalten können.
Seit Januar 2023 ist die brandneue Version online, einschließlich der UI/UX gestützten KünstlerInnen-Websites, Web 0.3 und Kunst-NFTs für eine erhöhte weltweite Sichtbarkeit der 803 000 KünstlerInnen von Artprice by Artmarket.
Die Preise für die Abonnements und Dienstleistungen von Artmarket.com sind seit 2023 stark gestiegen; dadurch werden die künftigen Erträge des Unternehmens weiter zunehmen. Artmarket.com ist bereits seit einem Jahrzehnt rentabel; damit stellen diese zusätzlichen Einkünfte einen weiteren Unternehmensüberschuss dar, denn die Kosten verändern sich bis zu einem Umsatz von 90 Millionen nicht.
Die Preissteigerung war Gegenstand einer breiten Kundenumfrage durch Artprice by Artmarket; ihr zufolge werden die Kunden die Datenbanken und Dienstleistungen des Unternehmens weiterhin nutzen, denn sie wissen, dass sie die erforderlichen Daten nur bei Artprice finden können. Die unangefochtene Stellung von Artprice by Artmarket als führendes Unternehmen im Bereich der Information über den Kunstmarkt seit 1997, zieht eine systematische, jährliche Preissteigerung nach sich; jedes Jahr wird eine Million neue, hochqualifizierte Daten hinzugefügt; die jährliche Preissteigerung ist damit gerechtfertigt. Die neuen, jährlich hinzukommenden Daten erweitern die historischen Datenbanken von Artprice dauerhaft und der alte Datenbestand bleibt erhalten.
Die Datenbanken von Artprice sind heute gemäß einem Konsens der Akteure auf dem Kunstmarkt unumstritten die weltweit vollständigsten; sie umfassen 803 000 referenzierte KünstlerInnen, ihre Biographien, Versteigerungsergebnisse, Indizes, Entscheidungsfindungswerkzeuge, Signaturen & Monogramme und künftige Versteigerungen, einschließlich der einschlägigen Informationen; das entspricht mehreren Dutzend Millionen Daten mit einem ausgesprochen hohen Mehrwert, die durch verschiedene Rechte in Zusammenhang mit dem geistigen Eigentum geschützt sind.
Trotz des starken Preisanstiegs ist das Angebot von Artprice by Artmarket bei weitem das beste Angebot im Vergleich zu jenen einer stagnierenden, sich nicht weiterentwickelnden Konkurrenz, deren Angebot eine begrenzte Anzahl an Anfragen umfasst und die z. B. professionelle Jahresabonnements für 150 Anfragen um 350 €/ pro Jahr, für 450 Anfragen um 975 € pro Jahr sowie einen Einzelpreis von 2,45 € pro Anfrage bei einer Überschreitung des Abonnementrahmens anbietet (festgestellt durch einen Gerichtsvollzieher im November 2022).
In einer Welt der „unbegrenzten" Möglichkeiten ist das ein Anachronismus; das Angebot der Konkurrenz umfasst nur 330 000 KünstlerInnen während jenes von Artprice by Artmarket 803 000 KünstlerInnen, 6 500 Auktionshäuser und ein unbegrenztes Abonnement im Wert von 279 € bis 569 €, einschließlich einer Vielzahl an Indizes, Entscheidungsfindungshilfen und weltweit einzigartige Signaturen & Monogramme umfasst. Der Spielraum der Preisfestlegung von Artprice ist also weiterhin sehr groß und das bei äußerst wettbewerbsfähigen Preisen.
Gemäß den jüngsten Versteigerungen, gegen jede Vernunft und trotz der geopolitischen und wirtschaftlichen Lage, verzeichnet der Kunstmarkt neben regelmäßigen Rekorden in sämtlichen Kunstepochen in allen Ländern, ausgezeichnete Ergebnisse. Man beobachtet keine Stornierungen von klassischen und/oder Prestige Versteigerungen für den Zeitraum 2022 und 2023 und das ist ein ausgezeichneter Indikator.
Die großen Auktionshäuser wissen ebenso wie die Anleger, dass der Kunstmarkt eine Zufluchtsanlage ist, eine Anlage, welche die klassischen Börsenindizes hinter sich gelassen hat, wie der Index Artprice100© zeigt. Diese Zeit der Unsicherheit auf den Börsenmärkten bringt sogar neue Anlagenfonds in den Kunstmarkt. Zur Information: der Index Artprice100© ist seit dem Jahr 2000 um 612 % gestiegen. Im Jahr 2022 verzeichnet der S&P ein Minus von 19 %, der Artprice100© ein Plus von 3 %.
Anfang März 2023 ist die Veröffentlichung des nächsten weltweiten Jahresberichtes mit einer umfassenden Analyse des weltweiten Kunstmarkts über das Jahr 2022 geplant. Der Bericht steht kostenlos online im PDF-Format zur Verfügung. Die französische Presseagentur (AFP) verteilt ihn bereits im Vorfeld der Veröffentlichung.
Übrigens scheint der Kunstmarkt zu Beginn des Jahres weder durch den Krieg auf europäischem Boden, noch durch die Befürchtung einer Rezession beeinträchtigt zu sein.
Die französische Presseagentur (AFP) bestätigt diese Tendenz mit ihrer Schlagzeile zum Jahresende: „Die Versteigerung der Sammlung des Mitbegründers von Microsoft in New York" peilt als Ergebnis eine Milliarde an"; und sie fügt hinzu: „Das Auktionshaus Christie's erwartet anlässlich der Versteigerung der Kunstwerke des verstorbenen Mitbegründers von Microsoft, Paul Allen, einen historischen Rekord; auf dem Kunstmarkt sind Rekordergebnisse selbst in Krisenzeiten keine Seltenheit."
Die neuen KünstlerInnen-Websites bieten einen privilegierten Zugang zu allen Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice; die KünstlerInnen sind die universelle Matrix, auf die sich der Kunstmarkt von Anfang an stützte. Ein Ziel von Artprice im Rahmen seiner umfangreichen Umgestaltung ist es auch, anhand der Produktion seiner Kunst-NFTs, dem Fundament des Web 3.0., die Stellung der KünstlerInnen im Herzen des Kunstmarktes neu zu definieren.
Außerdem will Artprice mit der Neugestaltung seinen Kunden ein verbessertes, bedarfsgerechtes Anwendererlebnis unter strenger Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben in Europa und den USA bieten, das sich aus einer mehrjährigen Erfassung des Kundenbedarfs ergibt.
Die Umgestaltung schließt selbstverständlich auch die Kunst-NFTs ein, deren Anzahl exponentiell steigt; auch sie stellen einen Paradigmenwechsel für die KünstlerInnen auf dem Kunstmarkt dar: Sie sind nun – ähnlich wie während der Renaissance – wieder in der Lage, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Alle bedeutenden Marktakteure des Kunstmarkts und insbesondere die Mehrheit der Auktionshäuser verfügen mittlerweile über eine eigene NFT-Abteilung für Versteigerungen mit Katalog und Online-Auktionen während des Jahres. Auch alle großen Museen und Kunstgalerien arbeiten an der Herausgabe ihrer eigenen NFTs.
Außerdem erfährt der größte Fonds, der gedruckte Manuskripte und Original-Auktionskataloge seit dem Jahr 1700 umfasst, durch diese großartige Umgestaltung endlich eine gebührende Aufwertung. Eigentümerin dieses Fonds ist das Unternehmen Artprice, das sich im Gegenzug seit 25 Jahren durch die digitale Standardisierung des Kunstmarktes und seine Stellung als weltweit führendes Unternehmen der Information über den Kunstmarkt ausweist.
Die gegenwärtigen und künftigen Kunden von Artprice können so über KünstlerInnen-Internetseiten das exklusive Wissen mehrerer Jahrhunderte abrufen, dass die Historiker und Redakteure von Artprice by Artmarket seit 25 Jahren organisieren; sie sorgten auch mit Leidenschaft dafür, dass die Kunden künftig in die außergewöhnliche, geheimnisvolle Geschichte des Kunstmarktes eintauchen können.
Die neuen Internetseiten rücken die Vielfalt der Datenbanken und der Dienstleistungen von Artmarket.com – mit einer sehr hohen Wertschöpfung – in den Vordergrund. Unter Nutzung von Algorithmen (künstlicher Intelligenz) bietet das Unternehmen Zugang zu einschlägigen, personalisierten Empfehlungen zur Vertiefung der eigenen Kenntnis über den Kunstmarkt und für das Generieren komplexerer Abonnements und als Folge davon, einer Steigerung des Umsatzes.
Dank dieser Funktion können die Kunden und Mitglieder von Artprice by Artmarket voll und ganz in das Web 3.0 und in die Welt der Kunst-NFTs eintauchen; Artmarket.com hingegen gelingt ein bedeutender Schritt in seinem Kerngeschäft.
Im Rahmen der neuen Version von Dezember 2022 trägt Artprice nicht nur den Anforderungen seiner Stammkunden, sondern auch seiner neuen Kunden Rechnung.
Mit den Kryptowährungen, den Kunst-NFTs und dem Metaverse strömten neue Sammler und Kunst-Amateure auf den Kunstmarkt, die meist jünger als ihrer Vorgänger sind. Hinfort gibt es mehr als 450 Millionen potentielle Käufer von Kunst-NFTs. Mit einer Neigung zu Spekulation und Adrenalin denken die Kunst-Amateure und Sammler keine Sekunde daran, der Welt der Kryptowährungen des Web 3.0. den Rücken zu kehren.
Sie sind die neuen Kunden von Artmarket.com, deren Dienstleistungen sie bereits häufig in Anspruch genommen haben. Ihre Anfragen bezogen sich im Wesentlichen auf das Hinzufügen der Kunstpreise in ETH (Ethereum) und BTC (Bitcoin) in allen Datenbanken von Artprice. Das geschah zum Jahresende 2022.
Die sehr zielgerichteten Kampagnen auf Twitter beweisen durch ihre Erträge (3 bis 5 %), dass sich die neuen Käufer von Kunst-NFTs auf hochwertige Abonnements von Artprice stützen.
Ferner freut sich Artmarket.com über seine bereits frühe Entscheidung, die Kryptowährung Ethereum und seine Version The Merge zu wählen. Am 15. September 2022 wechselte die Blockchain Ethereum von einem Konsensmechanismus des Typs Proof-of-work (PoW) zu einem Mechanismus des Typs Proof-of-Stake (PoS), um auf eine den Umweltschutz berücksichtigende Blockchain umzustellen.
Dies führte zu einer sofortigen, drastischen Reduzierung des Energieverbrauchs im gesamten Ethereum-Netzwerk, nämlich um 99,9 % (Quelle: Fondation Ethereum).
Wie aus einer früheren Pressemitteilung hervorgeht, geht die Auswahl der Blockchain Ethereum durch Artprice für den Austausch und den Verkauf von Kunst-NFTs auf seinem Marktplatz ganz in die Richtung der Bemerkungen des französischen Wirtschaftsministers, Herrn Bruno Le Maire:
Diese Woche erschien in der Ausgabe 772 von Februar 2023 der französischen Wochenzeitschrift Challenges ein Artikel mit folgendem Titel: „Ist im Bereich der Blockchain die Kryptowährung Ethereum der Schlüssel zum Erfolg? Die dezentralisierte Plattform der Kryptowährungen präsentiert sich als eine der „grünen" Optionen in diesem Sektor. Das ist eine Strategie, die immer mehr institutionelle Investoren zu überzeugen vermag."
Thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und Geschäftsführer von Artmarket.com unterstreicht Folgendes: „Artprice by Artmarket.com wies in seinen verschiedenen Jahresberichten über den Kunstmarkt, in seiner gesetzlichen Information und in seinen NFT-Studien immer schon darauf hin, dass für eine gute Übersicht über diesen Markt eine ausgezeichnete Kenntnis des Währungs- und Finanzgesetzbuches und des französischen Immaterialgüterrechts absolut erforderlich ist. Außerdem ist für ein umfassendes Verständnis dieses exponentiell wachsenden Marktes eine ausgezeichnete Kenntnis der Blockchain, der Kryptowährungen und ihres kulturellen Ursprungs in Zusammenhang mit den Cypherpunks (1990 beginnende Verschlüsselung von Daten des Typs PGP) erforderlich.
Die gesetzliche Regelung der NFTs ist Gegenstand von Studien, Seminaren und Vorschlägen bei den französischen und europäischen Behörden durch Blanche Sousi und das Institut Art & Droit, zu denen Artprice by Artmarket als historisches Mitglied seit 1997 einen wertvollen Beitrag leistet.
2023: Artprice wählt die Firmenfilosofie eines umweltbewussten Verhaltens und ist demgemäß bestrebt, im Bereich der Datenzentren mit gutem Beispiel vorauszugehen.
Thierry Ehrmann, Geschäftsführer und Gründer von Artprice erklärt:
„Artprice by Artmarket.com gab sich in mühsamer, methodischer Kleinarbeit sämtliche Mittel, um die Umgestaltung im Einklang mit den Anforderungen der Akteure des Kunstmarktes umzusetzen. Alle Indikatoren für die Zukunft des Unternehmens sind positiv: Wir erwarten eine Verdoppelung des Umsatzes, insbesondere durch die Öffnung unserer Datenbanken und Dienstleistungen für zahlende Werbetreibende.
Ferner entwickeln wir seit 2017 Verfahren zur Optimierung der Verwendung unserer Server; dazu passten wir die erforderliche Leistung an und reduzierten den Energieverbrauch der Datenzentren von Artprice nach dem Siebgewebe-Prinzip um 40%; dieses Prinzip ermöglicht eine effizientere Nutzung der Produktionseinheiten, eine bessere Selektion der Technologien und den Vorzug der erneuerbaren Energien.
Durch sein Engagement im Rahmen dieses Prinzips verfolgt man bei den Datenzentren von Artprice by Artmarket die Logik eines geteilten, umweltbewussten Verhaltens, ohne Risiko für die Verfahren von Artprice, gestützt auf ein Prinzip des italienischen Philosophen Luigi Pareyson, nämlich die Entwicklung der erneuerbaren Energien im Einklang mit den Erkenntnissen der neuen, angewandten Wissenschaften und aus den laufenden Forschungsprojekten.
Unter Berücksichtigung der großzügigen geografischen Lage unseres Firmensitzes (dem Domaine de la Source, errichtet 1630), entwickeln wir zusammen mit unseren Partnern ein versorgungstechnisches Produkt, das sich auf die Technik der Artesischen Brunnen, nämlich ein Verfahren stützt, bei dem das Wasser aus den tiefen unterirdischen Schichten gefasst wird; im Rahmen dieses Projektes hinterlegen Artprice und Groupe Serveur Patente und reagieren so auf umweltbewusste Weise auf die aktuelle Energiekrise; letztere übertrifft die beiden Mineralölschocks der Jahre 1973 und 1979 bei weitem und hat leider gerade erst begonnen.
Artprice sieht eine umweltbewusste Firmenfilosofie als seine moralische Verpflichtung; als weltweit führendes Unternehmen ist sie Ausdruck unserer Marktstellung, unserer Firmenkultur und der Sensibilität unserer Kunden und Aktionäre.„
Copyright 1987-2023 thierry Ehrmann www.artprice.com - www.artmarket.com
- Die Abteilung für Ökonometrie bei Artprice beantwortet alle Anfragen zur Statistik und den personalisierten Analysen unter: econometrics@artprice.com
- Kostenlose Informationen zu unseren Dienstleistungen oder zu bestimmten Künstler finden Sie unter: https://fr.artprice.com/demo
- Unsere Dienstleistungen: https://fr.artprice.com/subscription
Über Artmarket.com:
Artprice ist ein börsennotiertes Unternehmen, gelistet auf Eurolist by Euronext Paris, SRD Long Only und Euroclear: 7478 - Bloomberg: PRC - Reuters: ARTF.
Erfahren Sie per Video mehr über Artmarket und seine Abteilung Artprice: https://fr.artprice.com/video
Das Unternehmen Artmarket und seine Abteilung Artprice wurden 1997 von Thierry Ehrmann, seinem Geschäftsführer gegründet. Es wird vom 1987 gegründeten Unternehmen Groupe Serveur überwacht. Siehe zertifizierte Biographie von Who's Who In France©:
Artmarket ist ein weltweiter Akteur des Kunstmarktes mit u. a. seiner Abteilung Artprice, dem weltweit führenden Anbieter von Datenbanken über Notierungen und Indizes im Bereich der Kunst mit mehr als 30 Millionen Indizes und Verkaufsergebnissen über mehr als 803 000 KünstlerInnen.
Artprice by Artmarket, das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Information über den Kunstmarkt, hat auf der Grundlage seines Standard-Martkplatzes die Ambition die wichtigste weltweite Plattform für NFTs der bildenden Künste zu werden.
Artprice Images® gewährt unbegrenzten Zugang zum weltweit größten Bestand des Kunstmarkts, einer Bibliothek, die 180 Millionen von unseren Historikern kommentierte Bilder oder Kunststiche von 1700 bis heute umfasst.
Artmarket aktualisiert über die Abteilung Artprice seine Datenbanken unablässig mit den Daten von 6500 Auktionshäusern und veröffentlicht für die wichtigsten Presseagenturen und 7200 Medienvertreter weltweit die Markttendenzen des Kunstmarkts in Echtzeit. Artmarket.com stellt seinen 7,2 Millionen Mitgliedern (Angebot für angemeldete Benutzer) die Anzeigen seiner Mitglieder bereit, die mittlerweile den weltweit größten, standardisierten Marktplatz® für den Kauf und Verkauf von Kunst zu Festpreisen oder für Versteigerungen (Auktionen im Sinne von Absatz 2 und 3 von Artikel L 321.3 des französischen Handelsgesetzbuchs) darstellen.
Artmarket und seine Abteilung Artprice sind Inhaberin des offiziellen französischen Gütesiegels „Entreprise Innovative" (innovatives Unternehmen), das von der Banque Publique d'Investissement (BPI) im November 2018 zum zweiten Mal verliehen wurde.
Artprice-Bericht des Jahres 2022 über den Kunstmarkt Ultra Contemporary Art auf Artmarket.com:
https://fr.artprice.com/artprice-reports/le-marche-de-lart-contemporain-2022
Halbjahresbilanz Artprice 2022: Der Kunstmarkt verzeichnet in den westlichen Industrieländern wieder ein starkes Wachstum:
https://fr.artprice.com/artprice-reports/bilan-du-marche-de-lart-s1-2022-par-artprice-com
Jahresbericht 2021 über den weltweiten Kunstmarkt, veröffentlicht im März 2022 von Artprice by Artmarket:
https://fr.artprice.com/artprice-reports/le-marche-de-lart-en-2021
Inhaltsverzeichnis der Pressemitteilungen von Artmarket und seiner Abteilung Artprice: https://serveur.serveur.com/Press_Release/pressreleaseFR.htm
Echtzeit-Verfolgung aller Informationen über den Kunstmarkt mit Artmarket und seiner Abteilung Artprice auf Facebook und Twitter:
https://fr-fr.facebook.com/artpricedotcom/ (plus de 5,9 millions d'abonnés)
https://twitter.com/artmarketdotcom
https://twitter.com/artpricedotcom
Erfahren Sie mehr über die Alchimie und die Welt von Artmarket und seiner Abteilung Artprice: https://fr.artprice.com/video /Firmensitz und berühmtes Museum für zeitgenössische Kunst Abode of Chaos dixit The New York Times / Das Haus des Chaos:
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L'Obs - Le Musée du Futur/das Museum der Zukunft: https://youtu.be/29LXBPJrs-o
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