Red Bull X-Alps meets KitzSki – Turnpoint Hahnenkamm
Kitzbühel/Kirchberg/Mittersill (ots)
Legendäres Weltcupfeeling trifft auf das härteste Abenteuerrennen der Welt – am 21. und 22. Juni 2021 wird KitzSki zu einem wichtigen Turnpoint der Red Bull X-Alps.
Am 20. Juni 2021 gegen Mittag fällt am Mozartplatz in Salzburg der Startschuss für die zehnte Auflage der Red Bull X-Alps und KitzSki ist Teil dieses weltweit härtesten Gleitschirm- und Adventurewettkampfes. Lässt es das Wetter zu, werden die Athleten am Montag, den 21. Juni oder am Dienstag, den 22. Juni mit ihrem Gleitschirm den Wendepunkt am legendären Hahnenkamm erreichen. Wenn die Flugbedingungen allerdings nicht passen, müssen die Athleten die Strecke zu Fuß (und mit Gepäck) zurücklegen. Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, zeigt sich tief beeindruckt von der Wettkampfhärte, die den Athleten bei den Red Bull X-Alps abverlangt wird. „Wir kennen den Hahnenkamm als Treffpunkt für sportliche Spitzenleistungen im Winter – nun ist er es auch im Sommer. Der dynamische Spirit dieses Events harmoniert hervorragend mit dem Weltcupfeeling von Kitzbühel“, zeigt sich Bürgermeister Dr. Klaus Winkler begeistert.
Die Sportfans freuen sich auf ein Event der Extraklasse
Kitzbühel ist für viele legendäre Szenen bekannt. Szenen, die Mut voraussetzen, aber den Sportlern auch Ruhm verleihen können. Deshalb passe der Hahnenkamm perfekt zu den Red Bull X-Alps, heißt es seitens der Organisatoren. Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der
Bergbahn Kitzbühel, ist erfreut, mit den Red Bull X-Alps ein positives Signal setzen zu können. „Diese Veranstaltung zeigt, dass Herausforderungen gemeistert werden können. Es freut uns, dass die Organisatoren der Red Bull X-Alps uns das Vertrauen schenken und unsere Erfahrung und Professionalität bei der Abwicklung solcher Veranstaltungen schätzen. Nur so war es überhaupt möglich, diese weltweit einzigartige Veranstaltung nach Kitzbühel zu bekommen“, so Mag. Anton Bodner.
Interessierte Besucher haben am Hahnenkamm die Chance, die Athleten am Turnpoint bei der Landung und beim Start zu sehen. Der Turnpoint ist für die Profisportler und deren Betreuer COVID-konform und weitläufig abgesperrt. Mag. Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel, ist überzeugt, dass das Unternehmen und die Region von der medialen Strahlkraft der Red Bull X-Alps profitieren werden. „Für unsere Gäste ergibt sich damit eine Gelegenheit, internationalen Profisport vor Ort zu erleben. Zudem wird jeder Schritt der Sportler von moderner Live-Tracking-Technologie erfasst und für Millionen von Fans zugänglich gemacht“, freut sich Mag. Christian Wörister. Weitere Informationen zum Live Tracking gibt es auf www.redbullxalps.com.
Red Bull X-Alps: Tommy Friedrich fliegt zum ersten Mal mit
Der gebürtige Steirer weiß, worauf es bei einem Wettbewerb wie den Red Bull X-Alps ankommt. Die Kondition muss in Bestform sein, und sowohl Geist als auch Körper brauchen ausreichend Training, um die Strapazen des Rennens aushalten zu können. „Zwischen den Turnpoints tauchen viele Faktoren auf, die schnelle und vor allem richtige Entscheidungen erfordern. Da muss man sich auf sein Können, seinen Körper und ein stabiles Mindset verlassen können. Rund um den Hahnenkamm und Kitzbühel wird es wichtig sein – je nach Tageszeit und Wetter - die richtigen Entscheidungen in den Grasbergen zu treffen, um möglichst weit den Turnpoint Hahnenkamm in Richtung Bayern und das Achental fliegen zu können. Dadurch kann man sich viele Meter zu Fuß ersparen. Flugwetter, wie gesagt, vorausgesetzt. Sonst heißt es: Zu Fuß gehen, und das tut weh“, erklärt Tommy Friedrich.
Ulrich Grill, Organisator der Red Bull X-Alps, fasst es treffend zusammen: „Die zehnte Edition von Red-Bull X-Alps hat eine sehr außergewöhnliche Route. Es wird ein Abenteuer, über welches die Athleten und Fans noch viele Jahre sprechen werden. Das sportliche Flair des berühmten Skiortes Kitzbühel hält alle Voraussetzungen bereit, die für die Red Bull X-Alps erforderlich sind. Deshalb freut es uns, dass wir den Hahnenkamm als Turnpoint integrieren konnten.“
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