Medienmitteilung "Balance. 1970-1990: Kunst, Gesellschaft, Umwelt"
Ein Dokument
Am 2. März 1972 schockiert der Club of Rome die Welt mit einer unerhörten Behauptung: «Es gibt nicht genug!» In der Studie «Die Grenzen des Wachstums» sind Wissenschaftler*innen zum Schluss gekommen, dass der Kurs, den die Welt eingeschlagen hat, in letzter Konsequenz unweigerlich zur Zerstörung des Planeten führen wird. Bezüge zwischen Umweltzerstörung und Ungleichgewichten in der Gesellschaft werden bald erkannt, Umweltorganisationen gegründet – und die Schweizerinnen haben endlich Stimmrecht. Die Ausstellung «Balance» zeigt, wie Künstler*innen damals die «wirkliche Welt» entdecken, den Verantwortungsbereich der Kunst erweitern und Stellung beziehen. Die Ausstellung geht von der Schweizer Szene aus und zeigt internationale Vernetzungen auf.
Liebe Medienschaffende
Wir laden Sie herzlich ein zum Presserundgang durch die Ausstellung Balance. 1970-1990: Kunst, Gesellschaft, Umwelt ein
Donnerstag, 12. Mai 2022, 14 Uhr
Kunstmuseum Solothurn
Durch die Ausstellung führen die Ko-Kuratorinnen Marianne Burki, Kunsthistorikerin, und Katrin Steffen, Direktorin Kunstmuseum Solothurn.
Die Pressemappe finden Sie im Anhang und auf unserer https://www.kunstmuseum-so.ch/medien, wo Ihnen auch Bildmaterial zur Verfügung steht.
Wir freuen uns auf Sie!
Mit besten Grüssen, Ihr Kunstmuseum Solothurn-Team
Wir bitten um Anmeldung bei:
Meret Kaufmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin
+41 32 626 93 94, meret.kaufmann@solothurn.ch
Kunstmuseum Solothurn
Werkhofstrasse 30
4500 Solothurn
032 626 93 80
kunstmuseum@solothurn.ch