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Die Gründe dafür, dass der Hype rund um die Bitcoin-Technologie jetzt richtig Fahrt aufnimmt

Die Gründe dafür, dass der Hype rund um die Bitcoin-Technologie jetzt richtig Fahrt aufnimmt
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Wien (ots)

Der Hype um Bitcoins schwappte gerade in den letzten Jahren förmlich über. Täglich hörte oder las man in den Nachrichten oder auf Social Media von der digitalen Währung. Ein Rummel, der bereits dazu geführt hat, dass viele Anleger einen Teil ihrer finanziellen Mittel in die Mutter aller Kryptowährungen investiert haben.

Nach der letzten Talfahrt scheint das digitale Gold wieder Fahrt aufzunehmen. Wo Bitcoins kaufen auf seriöse Art und Weise möglich ist, weiß inzwischen die Mehrheit der Investoren. Es gibt zahlreiche Krypto-Börsen, auf denen der Ankauf von Bitcoin mit sehr geringen Transaktionsgebühren verbunden ist. Wer die Frage nach dem "Wo" genau unter die Lupe nimmt, wird einiges an unnötigen Kosten sparen können.

Ebenso spannend ist aber natürlich die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Kauf. Könnte er jetzt sein? Mittlerweile setzen immer mehr Unternehmen auf die Bitcoin- bzw. besser gesagt Blockchain-Technologie. Auch die Wall Street scheint sich für das Thema zu interessieren. Dabei geht es nicht nur um den Bitcoin als Zahlungsmittel, sondern es handelt sich eher um eine Wette auf eine zukünftige Welt, in der die Rolle einer dezentralisierten Blockchain eine höhere Bedeutung hat.

In diesem Artikel werden wir uns diesem Thema widmen und beleuchten, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass der Hype rund um die Bitcoin-Technologie jetzt wieder Fahrt aufnehmen könnte!

Grund #1: Mehr Unternehmen setzen auf die Bitcoin-Technologie

Die 2021 erfolgte Ankündigung von Elon Musk, dass Tesla einen Teil seiner Barreserven in Bitcoin umwandelt und die Kryptowährung zukünftig für die Bezahlung seiner Fahrzeuge anbietet, hat den Hype rund um die Mutter aller Kryptowährungen in neue Sphären gehoben. Obwohl es immer noch viele Skeptiker gibt, scheint sich die Technologie auf dem Wirtschaftsmarkt jetzt endlich durchsetzen zu können.

Es sind immer mehr große Unternehmen, die hinter dem Bitcoin stehen. So etabliert sich auch der amerikanische Zahlungsanbieter PayPal zunehmend in dem digitalen Gold. Sie ermöglichen mittlerweile nicht nur den Handel, sondern Nutzer können, wie aus der Mitteilung vom 07. Juni hervorgeht, auch über die App Kryptowährungen an externe Wallets versenden.

Bei unseren Nachbarn in der Schweiz, genau genommen in Lugano, stehen Krypto-Enthusiasten weitere Türen offen. Hier hilft ein millionenschwerer Fonds den Unternehmen, ihre Bezahlmethoden zu erweitern. Die Regierung möchte nämlich Kunden in Lugano die vollständige Zahlung von Dienstleistungen und Waren in Bitcoin & Co. ermöglichen.

Hier soll die Einführung gemeinsam mit dem Unternehmen GoCrypto erfolgen, welches für die Zahlungsabwicklung verantwortlich ist. Somit können Einheimische und Touristen bereits beispielsweise im McDonalds ihre Zahlungen in Bitcoin tätigen.

Grund #2: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten könnte der Bitcoin als Inflationsschutz dienen

Die jüngsten Ereignisse auf internationaler Ebene - Handelskonflikte, politische Unruhen und die steigende Verschuldung vieler Länder - haben zu einem erhöhten Bedarf an Inflationsschutz geführt. Viele Menschen beginnen sich Sorgen über die Zukunft der Weltwirtschaft und ihrer Ersparnisse zu machen.

Der Bitcoin ist so programmiert, dass nur 21 Millionen Bitcoins jemals existieren werden - was bedeutet, dass die Kursentwicklung langfristig steigen wird. Außerdem ist die Technologie dezentral organisiert, was bedeutet, dass sie nicht so anfällig für politische oder wirtschaftliche Krisen ist.

Die Theorie lautet wie folgt: Der Bitcoin kann in diesen Zeiten als Inflationsschutz dienen, da sein Preis nicht von den Entscheidungen staatlicher Organisationen oder Regierungen beeinflusst wird. Zudem ist ein Investment in den Bitcoin immer noch eine Langzeitwette auf die Blockchain-Technologie und damit mehr als nur ein virtueller Devisenhandel.

Grund #3: Binance glaubt an die Blockchain und unterstützt die Mining-Szene mit einer Finanzspritze

Die kürzlich vermeldete Finanzspritze von 500 Millionen US-Dollar für die Bitcoin Mining Industrie zeigt, dass Binance sich fest vorgenommen hat, das Mining am Laufen zu halten. Durch das Kreditprojekt will der Binance Pool Minern helfen, handlungsfähig zu bleiben und weiterhin den Bitcoin zu schürfen.

In Zeiten des anhaltenden Krypto-Winters greift Binance Pool die gebeutelte Bitcoin Mining Industrie als dem Lending Projekt unter die Arme. Sowohl öffentliche als auch private Miner können Fremdfinanzierungsdienste in Anspruch nehmen.

Binance möchte in Zukunft nicht nur weltweit führend in der Krypto-Branche sein, sondern auch ein wichtiger Förderer digitaler Vermögenswerte. Dafür sollen verschiedene strategische Partnerschaften geschlossen werden, um die Krypto-Infrastruktur zu stärken und weiterzuentwickeln.

Grund #4: Zeigt die Wall Street Interesse?

Die Kurse für Anlageklassen werden vorrangig durch die großen Fische an der Wall Street entschieden. Die zentralen Institute signalisieren vermehrt, dass Kryptos Teil ihrer Langzeitstrategie sind. Kürzlich hat die Investmentbank Goldman Sachs die Akzeptanz von Bitcoin-besicherten Krediten bekannt gegeben - ein deutliches Zeichen dafür, dass sich Prozesse, die einmal in Gang gesetzt wurden, nur schwer stoppen lassen.

Als weiteres Beispiel können wir Fidelity nennen. Denn der weltweit drittgrößte Vermögensverwalter eröffnet seinen Pensionsfonds für Bitcoin und gibt Amerikanern die Chance, ihre betrieblich geförderte Altersvorsorge zukünftig mit Bitcoin zu bestreiten. Dies ist die zentrale Stelle, an der die wirklich großen Hebel sitzen. Effekte dieser Art könnten schon in den nächsten Monaten zu deutlichen Mittelzuflüssen führen.

Fazit: Der Hype um die Bitcoin-Technologie nimmt Fahrt auf

Es gibt also einige Gründe dafür, dass der Hype rund um die Bitcoin-Technologie jetzt richtig Fahrt aufnimmt. Die Genannten sind nur einige der vielen Faktoren, die dazu beitragen, dass der Bitcoin immer mehr Aufmerksamkeit erregt.

Neue Regulierungen, wie z.B. MiCA, werden sicherstellen, dass Regierungen den Kryptowährungen nicht zukünftig einen Riegel vorschieben oder es zu einem Verbot wie in China kommt. Es ist also klar, dass uns spannende Zeiten bevorstehen und es jetzt erst richtig losgeht!

Pressekontakt:

017660067001