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StopRussiaNow

MEHR ALS EINE MILLION BRIEFE AN EUROPÄISCHE POLITIKER MIT DER AUFFORDERUNG #STOPRUSSIANOW

Warschau, Polen (ots/PRNewswire)

BGK, eine polnische Entwicklungsbank, startete eine europaweite Informationskampagne, um Bürger und Politiker daran zu erinnern, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht und radikale Maßnahmen ergriffen werden müssen, um ihn zu beenden. Das entscheidende Instrument ist die Website, die es ermöglicht, E-Mails an die Behörden zu senden und ein sofortiges Embargo für russisches Öl fordert.

Die digitale Kampagne #StopRussiaNOW hat in den ersten zehn Tagen mehr als 95 Millionen Nutzer erreicht. Alle Materialien sind auf die Zielgruppe zugeschnitten und in acht Sprachen verfügbar. Ein spezieller Mechanismus auf der Website führte zu mehr als 1 250 000 E-Mails an EU-Politiker mit der entscheidenden Frage: Warum zahlen wir weiterhin Milliarden Euro für russisches Öl?

Dutzende von Plakatwänden mit Fotos von zerstörten ukrainischen Städten und wortgewaltigen Appellen ziehen derweil durch Europa. Sie erscheinen an Orten, an denen sich viele Einheimische und Touristen gerne aufhalten. Zum Beispiel in der Nähe des Kolosseums, vor dem Eiffelturm, neben dem Brandenburger Tor. Sie erinnern an die Kriegsverbrechen Russlands und an das zerstörte Leben der Menschen in der Ukraine. Für Millionen von Ukrainern tauchen sie so plötzlich auf wie ein Luftangriffsalarm. Seit dem 23. April haben die Plakate Tausende von Kilometern zurückgelegt und in Städten wie Berlin, Hamburg, Den Haag, Brüssel, Paris, München, Rom, Wien und Budapest Halt gemacht. In den kommenden Tagen werden sie Athen und Sofia erreichen - am 5. bzw. 8. Mai.

Die Organisatoren geben den Nutzern auch konkrete Ratschläge, welche Schritte sie unternehmen können, um zur Beendigung des Krieges beizutragen. Neben dem Versand von E-Mails an Politiker ist es wichtig, Unternehmen zu boykottieren, die noch in Russland tätig sind und dort Steuern zahlen. Eine solche Liste findet sich auf der Website stoprussianow.eu.

die Kampagne #StopRussiaNOW wurde ins Leben gerufen, um die Europäer zum Handeln zu bewegen und die Menschen in der Ukraine in dieser tragischen Zeit zu unterstützen. Es gibt vier einfach durchzuführende Schritte, die jeder sofort ausführen kann. Das Rezept ist einfach:

1. Senden Sie E-Mails an EU-Politiker 2. In Russland tätige Marken meiden

3. Spenden Sie für die Streitkräfte der Ukraine

4. Teilen Sie Informationen über die Kampagne in den sozialen Medien

Bleiben Sie nicht abseits! Act to # StopRussiaNOW!

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1811233/1.jpg

Pressekontakt:

Nadiia Osaulenko,
+48882627261,
rzecznik@msz.gov.pl