NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG
Warum eine Automatikuhr?
Mechanische Uhren mit automatischem Aufzug haben viele Vorzüge - Insbesondere die neomatik-Modelle von NOMOS Glashütte - Alles, was wichtig ist, hier rasch erklärt
Glashütte (ots)
Es macht Freude, mechanischen Uhrwerken durch einen Glasboden bei der Arbeit zuzusehen. Und während wir diese Uhren tragen, gewinnen sie Jahr für Jahr an Wert. Doch was sonst spricht für eine Automatikuhr von NOMOS Glashütte? Fünf Argumente.
1.) Bequem: Automatikuhren funktionieren bei regelmäßigem Tragen ohne Drehen der Krone, wie es bei Handaufzugsuhren erforderlich ist. Auch wenn man sie mal ablegen sollte, laufen Automatikuhren weiter; bei NOMOS haben sie eine Energiereserve für mindestens 42 Stunden.
2.) Langlebig und nachhaltig: Da Automatikuhren mechanisch sind, haben sie bei einem Minimum an Pflege ein nahezu ewiges Leben, sind reparierbar. Und sie funktionieren - selbstverständlich - ohne Batterie. Das ist gut für Umwelt und Gesundheit.
3.) Schlank und elegant: Die meisten Automatikuhren am Markt basieren auf robusten Konstruktionen aus den 70er- und 80er-Jahren. Jetzt gibt es aber auch feinere "Automaten", die hocheffizient arbeiten und für den Büroalltag taugen. Etwa Modelle mit neomatik-Kalibern von NOMOS Glashütte: "neomatik" für "neue Automatik".
4.) Traditionell und hochmodern: Die Werke von NOMOS-Automatikuhren werden vor Ort in Glashütte gefertigt - alles in der Tradition von mehr als 175 Jahren Glashütter Uhrmachergeschichte, doch kombiniert mit dem Wissen und der Technologie von heute.
5.) Höchst ganggenau: Für Präzision sorgen a. die genaue Fertigung der Einzelteile und b. ein High-End-Taktgeber (wie das manufaktureigene NOMOS-Swing-System). Für Kenner: Prinzipiell entspricht die Ganggenauigkeit von NOMOS-Automatikuhren Chronometern, die nach ISO 3159 getestet werden.
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Florian M. Langenbucher
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