China State Construction Engineering Corporation
Ein Zentrum der Hoffnung und des neuen Lebens
Alabel, Philippinen (ots/PRNewswire)
In dem von CSCEC errichteten Behandlungs- und Rehabilitationszentrum für gefährlichen Drogenmissbrauch in der philippinischen Provinz Sarangani leitet Noni Tan die Patienten zur Teilnahme an Rehabilitationsmaßnahmen an.
Tan kam im November 2020 in diese Einrichtung. Ein Gericht hatte angeordnet, dass er sich einem Drogenrehabilitationsprogramm unterziehen sollte. Er war seit Jahrzehnten drogensüchtig. Tan erklärte, er habe Glück gehabt, dass er in der Einrichtung aufgenommen wurde.
„Es ist so schön hier, wir blicken weit aufs Meer hinaus und denken über das Leben nach. Uns wird klar, dass wir nie wieder in unsere Sucht zurückkehren werden", so Tan.
Die Drogenentwöhnung ist ein langer, mühsamer Prozess. Die Leiterin des Krankenhauses, Dr. Imelda Quinones, erläuterte, dass sie einen ganzheitlichen und wissenschaftlich fundierten Ansatz für die Behandlung haben.
Tan wurde in der Einrichtung behandelt und galt als vollständig genesen. Dann wurde er von Dr. Quinones als „Hausvater" eingestellt, um neue Patienten zu betreuen.
Jeden Morgen können die Patienten von ihren Fenstern aus die malerische Saranggani-Bucht sehen. Laut Projektleiter Yao Shanfa von der China State Construction Engineering Corporation (CSCEC) basiert der Entwurf auf dem Konzept des „Fensters der Hoffnung". „Das Fenster ist für jeden Patienten offen, um ihm zu helfen, sich zu erholen und in eine gute Zukunft zu gehen", so Yao.
Die Einrichtung wurde im Jahr 2018 von der CSCEC errichtet. Das Projekt wurde von China finanziert, um die Kampagne von Präsident Duterte gegen illegale Drogen zu unterstützen, mit denen die philippinische Gesellschaft zu kämpfen hat.
Dr. Quinones sagte, sie sei dankbar für die Rehabilitationseinrichtung. „Das ist eine hochmoderne Einrichtung, und wir sind sehr zufrieden."
Yao erklärte, dass die Einrichtung und die andere Rehabilitationseinrichtung in der Provinz Agusan del Sur mit der Hilfe von chinesischen und philippinischen Arbeitern in weniger als 14 Monaten fertiggestellt wurden. „Das Projekt wurde im Rahmen der ‚Belt and Road'-Initiative durchgeführt und hat der lokalen Gemeinschaft große Vorteile gebracht. Das Projekt des Zentrums hat sich zu einem Meilenstein in der chinesisch-philippinischen Zusammenarbeit entwickelt", so Yao.
Das Projekt beschäftigte 450 Facharbeiter und bot ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten und technische Schulungen, bei denen sie fortschrittliche Baumethoden erlernten.
Laut Yao mussten während der Bauarbeiten zahlreiche Herausforderungen gemeistert werden, zum Beispiel die Regenzeit. Es gelang jedoch, die Schwierigkeiten zu überwinden und das Projekt in Rekordzeit zu übergeben. Yao ist stolz darauf, dass er nicht nur ein Gebäude errichtet hat, sondern ein Gebilde, das für Hoffnung und Neuanfang steht.
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