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The Breakthrough Prize

BREAKTHROUGH PRIZE ERÖFFNET ÖFFENTLICHE NOMINIERUNGEN FÜR DIE PREISE 2024 IN GRUNDLAGENPHYSIK, BIOWISSENSCHAFTEN UND MATHEMATIK

San Francisco (ots/PRNewswire)

Die öffentliche Nominierungsphase für die Breakthrough Prizes 2024 in Grundlagenphysik, Biowissenschaften und Mathematik ist jetzt eröffnet. Nominierungen können ab heute bis zum 1. April 2023 online eingereicht werden. Selbstnominierungen sind zwar verboten, aber jeder kann eine andere Person nominieren. Die Nominierungsformulare und Regeln finden Sie unter breakthroughprize.org.

Zum 12. Mal wird der Breakthrough Prize, der als größter Wissenschaftspreis der Welt gilt, Spitzenwissenschaftler auszeichnen und drei Preise in den Biowissenschaften, einen in der Grundlagenphysik und einen in der Mathematik vergeben. Jeder Preis ist mit 3 Millionen Dollar dotiert. Darüber hinaus werden sechs New Horizons Prizes in Höhe von jeweils 100.000 USD an vielversprechende Nachwuchswissenschaftler in den Bereichen Physik und Mathematik vergeben. Nominierungen werden auch für den Maryam Mirzakhani New Frontiers Prize entgegengenommen, eine jährliche Auszeichnung in Höhe von 50.000 USD, die an Nachwuchsmathematikerinnen vergeben wird, die ihre Promotion innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen haben.

Der Breakthrough Prize, der auch als „Oscar der Wissenschaft" bezeichnet wird, veranstaltet jährlich eine weltweit ausgestrahlte Gala zur Verleihung der Preise, um die Leistungen der Preisträger zu feiern, eine breite Unterstützung der Öffentlichkeit für wissenschaftliche Bemühungen zu fördern und die nächste Generation von Wissenschaftlern zu inspirieren. Die Preisträger des Jahres 2023 wurden im September 2022 bekannt gegeben.

Im siebten Jahr wird der Breakthrough Prize mit zwei renommierten Institutionen zusammenarbeiten – der Europäischen Föderation der Akademien der Wissenschaften (ALLEA) und ResearchGate, um sich direkt mit Forschern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu verbinden.

ALLEA vereinigt mehr als 50 Akademien aus über 40 Ländern, deren Mitglieder in allen Bereichen der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften führend sind.

ResearchGate ist das professionelle Netzwerk für Forscher. Mehr als 20 Millionen Forscher nutzen researchgate.net, um Forschungsergebnisse zu teilen und zu entdecken, ihre Netzwerke aufzubauen und ihre Karriere voranzutreiben. ResearchGate hat seinen Sitz in Berlin und wurde im Jahr 2008 gegründet. Seine Aufgabe ist es, die Welt der Wissenschaft zu vernetzen und die Forschung für alle zugänglich zu machen. ResearchGate-Mitglieder sind aufgerufen, ihre Peers für die Preise 2024 in den Bereichen Grundlagenphysik, Biowissenschaften und Mathematik vorzuschlagen.

Die Auswahlkomitees setzen sich aus früheren Preisträgern des Breakthrough Prize zusammen, die die Gewinner aus der Liste der Kandidaten auswählen, die während der Nominierungsphase erstellt wurde.

Breakthrough Prize in der Grundlagenphysik

Ein Breakthrough Prize in Grundlagenphysik 2024 (3 Millionen USD) wird eine oder mehrere Personen auszeichnen, die tiefgreifende Beiträge zum menschlichen Wissen geleistet haben. Der Preis ist offen für theoretische und experimentelle Physiker. Der Preis kann unter einer beliebigen Anzahl von Wissenschaftlern aufgeteilt werden. Nominierungen sind auch für den New Horizons in Physics Prize möglich, der bis zu drei Preise in Höhe von 100.000 USD für Nachwuchsforscher vorsieht, die bereits wichtige Arbeiten auf ihrem Gebiet geleistet haben.

Dem Auswahlkomitee für die Physikpreise 2024 gehören an: Eric Adelberger, Nima Arkani-Hamed, Charles H. Bennett, Charles L. Bennett, Sheperd Doeleman, Michael Green, Jens Gundlach, Alan Guth, Blayne Heckel, Joseph Incandela, Charles Kane, Hidetoshi Katori, Alexei Kitaev, Andrei Linde, Arthur McDonald, Juan Maldacena, Eugene Mele, Lyman Page, Saul Perlmutter, Alexander Polyakov, Adam Riess, John Schwarz, Nathan Seiberg, Ashoke Sen, Eva Silverstein, David Spergel, Andrew Strominger, Cumrun Vafa, Ewine F. van Dishoeck, Yifang Wang, Rainer Weiss, Edward Witten und Jun Ye.

Breakthrough Prize in Biowissenschaften

Drei Breakthrough Prizes 2024 in Biowissenschaften (jeweils 3 Millionen Dollar) werden an Personen vergeben, die bahnbrechende Fortschritte beim Verständnis lebender Systeme und bei der Verlängerung des menschlichen Lebens erzielt haben. Einer der Preise ist für Fortschritte beim Verständnis der Parkinson-Krankheit oder anderer neurodegenerativer Erkrankungen bestimmt.

Dem Auswahlkomitee für den Breakthrough Prize in Biowissenschaften 2024 gehören an: David Allis, James Allison, Victor Ambros, David Baker, Shankar Balasubramanian, Cornelia Bargmann, Alim Louis Benabid, Frank Bennett, David Botstein, Edward Boyden, Clifford P. Brangwynne, Lewis Cantley, Emmanuelle Charpentier, Zhijian „James" Chen, Joanne Chory, Don Cleveland, Hans Clevers, Karl Deisseroth, Titia de Lange, Mahlon DeLong, Jennifer Doudna, Catherine Dulac, Stephen Elledge, Napoleone Ferrara, Jeffrey Friedman, Michael Hall, John Hardy, Ulrich Hartl, Demis Hassabis, Helen Hobbs, Arthur Horwich, Anthony A. Hyman, John Jumper, David Julius, Katalin Karikó, Jeffery W. Kelly, David Klenerman, Adrian Krainer, Eric Lander, Robert Langer, Virginia Lee, Richard Lifton, Dennis Lo, Pascal Mayer, Emmanuel Mignot, Kazutoshi Mori, Kim Nasmyth, Harry Noller, Roeland Nusse, Yoshinori Ohsumi, Svante Pääbo, Gary Ruvkun, Charles Sawyers, Alexander Varshavsky, Bert Vogelstein, Peter Walter, Robert Weinberg, Drew Weissman, Shinya Yamanaka, Masashi Yanagisawa, Richard Youle, Xiaowei Zhuang und Huda Zoghbi.

Breakthrough Prize in Mathematik

Ein Breakthrough Prize in Mathematik 2024 (3 Millionen USD) wird an eine Person verliehen, die bedeutende Beiträge zum Bereich der Mathematik geleistet hat. Nominierungen sind auch für den New Horizons in Mathematics Prize möglich, der bis zu drei Preise in Höhe von 100.000 USD für Nachwuchsforscher vorsieht, die bereits wichtige Arbeiten auf ihrem Gebiet geleistet haben. Darüber hinaus werden bis zu drei Maryam Mirzakhani New Frontiers Preise in Höhe von 50.000 USD an Nachwuchs-Mathematikerinnen vergeben, die ihre Promotion innerhalb der letzten zwei Jahre (2019, 2020) abgeschlossen haben.

Dem Auswahlkomitee für die Mathematikpreise 2024 gehören an: Ian Agol, Alex Eskin, Simon Donaldson, Martin Hairer, Maxim Kontsevich, Christopher Hacon, Vincent Lafforgue, Jacob Lurie, James McKernan, Takuro Mochizuki, Daniel Spielman, Terence Tao und Richard Taylor.

Informationen zu den Breakthrough Prizes finden Sie unter breakthroughprize.org.

Informationen zu ALLEA

ALLEA ist die Europäische Föderation der Akademien der Wissenschaften und vertritt über 50 Akademien aus mehr als 40 Ländern in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 setzt sich die ALLEA im Namen ihrer Mitglieder auf europäischer und internationaler Ebene ein, fördert die Wissenschaft als globales öffentliches Gut und erleichtert die wissenschaftliche Zusammenarbeit über Grenzen und Disziplinen hinweg. Gemeinsam mit ihren Mitgliedsakademien arbeitet ALLEA daran, die Bedingungen für die Forschung zu verbessern, die beste unabhängige und interdisziplinäre wissenschaftliche Beratung zu bieten und die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft zu stärken. So kanalisiert sie die intellektuelle Exzellenz und Erfahrung der europäischen Akademien zum Nutzen der Forschungsgemeinschaft, der Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit.

Informationen zu ResearchGate

ResearchGate macht die Forschung effizienter. Mehr als 20 Millionen Forscher nutzen researchgate.net, um sich mit Kollegen zu vernetzen, die neuesten Forschungergebnisse zu teilen und zu entdecken und ihre Karrieren voranzutreiben. ResearchGate hat seinen Sitz in Berlin und wurde im Jahr 2008 gegründet. Seine Aufgabe ist es, die Welt der Wissenschaft zu vernetzen und die Forschung für alle zugänglich zu machen.

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Pressekontakt:

Für weitere Medienanfragen wenden Sie sich bitte an media@breakthroughprize.org oder Rubenstein Communications,
Inc. New York,
NY Janet Wootten / jwootten@rubenstein.com,
+1.212.843.8024

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