Medienmitteilung4. Internationaler Welt-Lymphomtag in Luzern: Veranstaltung der Schweizerischen Patientenorganisation für Lymphombetroffene und Angehörige (ho/noho)2007-09-03T09:30:00Aarau (ots) - - Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100008522/ - Die Schweizerische Patientenorganisation für Lymphombetroffene und Angehörige (ho/noho) lädt am Samstag, 15. September 2007, 16.00 bis 18.30 Uhr, in die Aula der BRL Bahnhof Restauration Luzern AG ein - zum World Lymphoma Awareness Day (WLAD). Auf dem Programm stehen drei Ärztereferate sowie eine Talkrunde mit Betroffenen, Angehörigen und einer Psychologin. Moderiert wird der Anlass von Nicole Westenfelder, Moderatorin PULS SF TV. Jährlich erkranken in der Schweiz rund 1'500 Personen an einem Lymphom. Maligne Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) zählen zu den zunehmenden Krebsarten. Zu den häufigsten Symptomen gehören u.a.: unerklärliches Fieber, starker Nachtschweiss, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Juckreiz am ganzen Körper, Schwellungen eines oder mehrer Lymphomknoten z. Bsp. am Hals, in den Achselhöhlen, im Schlüsselbeinbereich oder in den Leisten. Ziel des 4. Internationalen Welt-Lymphomtages ist es, die Öffentlichkeit für die Symptome einer Lymphomerkrankung zu sensibilisieren. Denn auch hier gilt wie bei anderen Krebsarten, je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Chancen für Therapieerfolge. Drei Ärzte erläutern an diesem Vortragsabend die Lymphomerkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten. "Indolente und agressive Lymphome" lautet der Referatstitel von Ralph Winterhalder, Leitender Arzt medizinische Onkologie, Kantonsspital Luzern. Zum Thema "Auch die seltenen maglignen Lymphome sind häufig: T-Zell-Lymphom, MALT, Waldenström, Lymphozytenreicher Hodgkin etc." wird Andreas Lohri, Leitender Arzt Onkologie, Kantonsspital Liestal (BL), sprechen. Welchen Einfluss die Lymphombehandlung auf das Blut hat, wird Michael Gregor, Oberarzt Hämatologie/Dept. Medizin, Kantonsspital Luzern aufzeigen. Die anschliessende Talkrunde steht unter dem Titel "Lymphomdiagnose - was nun?". Talk-Gäste sind: Betroffene und Angehörige sowie die Psychologin/Psychoonkologin des Kantonsspitals Luzern, Carmen Schürer. Weitere Informationen: www.lymphome.ch, www.lymphomacoalition.org ((Bildlegende - Fotos auf Anfrage erhältlich)) Nicole Westenfelder, Moderatorin PULS, SF TV, führt durch den 4. Internationalen Welt-Lymphom-Tag in Luzern. Foto: SF DRS/Merly Knörle. Patientenorganisation für Lymphombetroffene Die Schweizerische Patientenorganisation für Lymphombetroffene und ihre Angehörigen bietet Menschen mit Lymphomerkrankungen und ihren Angehörigen die Möglichkeit, sich aktiv und konstruktiv mit der Erkrankung auseinander zu setzen. Kontakt: Schweizerische Patientenorganisation für Lymphombetroffene und Angehörige (ho/noho), Rosmarie Pfau, Präsidentin, Tel: +41 61 421 09 27. E-Mail: info@lymphome.ch. Weitere Infos: www.lymphome.ch. Für Anfragen von Medienschaffenden im Auftrag von ho/noho: Kontakt: Ursula Siegenthaler Permalink:
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