MedienmitteilungDeutscher Filmpreis 2023: Lola in Gold und Bronze sowie sieben weitere für ARTE-Koproduktionen2023-05-14T10:07:13Strasbourg (ots) - Am Freitagabend fand im Theater am Potsdamer Platz in Berlin die Verleihung des Deutschen Filmpreis 2023 statt. ARTE freut sich über insgesamt neun Auszeichnungen, darunter alleine fünf für die ARTE-Koproduktion "Das Lehrerzimmer" von Ilker Çatak, die auch die Lola in Gold als Besten Spielfilm erhielt. Die ARTE-Koproduktion "Holy Spider" von Ali Abbasi wurde mit der Lola in Bronze ausgezeichnet. In der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" ging die Lola 23 an die ARTE-Koproduktion "Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen". Eine weitere Trophäe des wichtigsten deutschen Filmpreises gab es für Jördis Triebel für die beste weibliche Nebenrolle in dem von ARTE koproduzierten Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt" von Aelrun Goette. Tanja Hausner wurde für das Beste Kostümbild in "Sisi & Ich" prämiert. Die Preise im Überblick: Das Lehrerzimmer von Ilker Çatak Drehbuch: Johannes Dunker, Ilker Çatak ZDF/ARTE, if...Productions Produzent: Ingo Fliess - Bester Spielfilm - Lola in Gold - Beste Regie für Ilker Çatak - Bestes Drehbuch für Johannes Duncker und Ilker Çatak - Beste weibliche Hauptrolle für Leonie Benesch - Bester Schnitt für Gesa Jäger Holy Spider von Ali Abbasi ZDF/ARTE France Cinéma, One Two Films, Wildbunch, Nordisk Film Production Why not Production, Film i Väst Produzenten Sol Bondy, Jakob Jarek Bester Spielfilm - Lola in Bronze Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen Dokumentarfilm von Claudia Müller BR/ARTE, Cala Film Produzentinnen: Martina Haubrich, Claudia Wohlgenannt - Bester Dokumentarfilm In einem Land, das es nicht mehr gibt von Aelrun Goette RBB/ARTE, Ziegler Film Produzentinnen: Tanja Ziegler, Susa Kusche - Beste weibliche Nebenrolle: Jördis Triebel Sisi&Ich von Frauke Finsterwalder Drehbuch: Frauke Finsterwalder, Christian Kracht BR/ARTE, w2 Film Produzenten: Philipp Worm, Tobias Walker Bestes Kostümbild: Tanja Hausner ARTE war mit insgesamt 25 Nominierungen von elf ARTE-Koproduktionen vertreten, darunter alleine sieben für "Das Lehrerzimmer" von Ilker Çatak Pressekontakt: Lucia Göhner | lucia.goehner@arte.tv | +33 3 90 14 21 57 | Permalink:
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