Medienmitteilung
MICARNA: Ammoniak-Ausbruch sofort unter Kontrolle
2006-07-14T09:35:00
Zürich (ots) - Am 14. Juli 2006 wurde in der Micarna SA gegen 0.30
Uhr ein Ammoniak-Alarm in der Kältezentrale ausgelöst. Der Ausbruch
konnte sofort unter Kontrolle gebracht werden und eine Ausbreitung
vermieden werden. Das Notfall-Szenario der Micarna SA hat
reibungslos funktioniert. Die Feuerwehr hat mit Hilfe der
Umweltschutzbehörde alle nötigen Massnahmen eingeleitet. Am 14. Juli 2006 wurde in der Micarna SA in Courtepin gegen 0.30 Uhr
ein Ammoniak-Alarm in der Kältezentrale ausgelöst. Der
Sicherheitsdienst der Micarna SA hat umgehend die Feurwehr
informiert. Der Schaden wurde sofort lokalisiert und alle nötigen
Massnahmen umgehend eingeleitet. Es wurde unverzüglich eine
Wasserwand errichtet, um eine mögliche Ausbreitung der Ammoniak-
Dämpfe zu verhindern. Der gemessene Ammoniakwert lag jederzeit unter
der gesetzlichen Norm. Die kritische Schwelle wurde nie
überschritten. Die Zusammenarbeit mit dem Umweltschutzdienst des Kantons Fribourg
war sehr effizient. Dank den sofort eingeleiteten Massnahmen konnte
die Ausbreitung der Ammoniak-Dämpfe vermieden werden. Das Personal
der Micarna SA wurde sofort informiert und war zu keiner Zeit einem
Risiko ausgesetzt. Ein grosser Teil der Mitarbeiter konnte ihre
Arbeit bereits wieder normal aufnehmen. Einige Bereiche werden ihre
Arbeit gegen 12.00 Uhr aufnehmen. Alle Lieferungen an unsere Kunden
sind jedoch sichergestellt. Courtepin, 14. Juli 2006 Für weitere Informationen oder zusätzliche Fragen wenden sie sich an
folgende Adresse: Patrick Wilhem, Leiter Marketing Micarna SA, Tel. 026 684 97 22, E-
Mail: patrick.wilhem@micarna.ch
www.micarna.ch
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