Medienmitteilung

Migros: Unia führt Schmutz-Kampagne und stellt sich ins Abseits

2007-04-04T10:30:00

Zürich (ots) -

Unia führt Schmutz-Kampagne und stellt sich ins Abseits
Während Unia gegen Micarna eine Schmutz-Kampagne führt und versucht, 
dadurch in der Fleischbranche, in der sie an keinem einzigen 
Gesamtarbeitsvertrag beteiligt ist, Fuss zu fassen, werden in der 
Micarna zusammen mit Personalkommission und Belegschaft neue Wege 
beschritten und Nägel mit Köpfen gemacht.
Unia wird nicht müde, immer wieder neue Behauptungen aufzustellen, 
um ihre Kampagne gegen Micarna fortzuführen. Was von diesen 
Behauptungen zu halten ist, zeigen die jüngsten Ereignisse. Noch 
während Unia am Montag eine neue Medienmitteilung publizierte, fand 
in der Micarna in Courtepin in Anwesenheit des kantonalen 
Arbeitsamtes die Sitzung einer Arbeitsgruppe unter Beteiligung der 
Per¬sonalkommission, von Mitarbeitenden, der Unternehmensleitung und 
eines führenden Instituts für Arbeitsmedizin statt.
Der Anlass: Eine Standortbestimmung und Auswertung von Massnahmen, 
die Personalkommission, Mitarbeitende und Unternehmensleitung 
zusammen definiert und umgesetzt haben, um Arbeitsprozesse zu 
verbessern und zu optimieren. Das Ergebnis: Von aussen erstaunlich – 
für die Micarna wenig verwunderlich. Durch die konsequente 
Zusammenarbeit konnten die Anliegen der Mitarbeitenden praktisch 
vollumfänglich umgesetzt und gleichzeitig eine Erhöhung der 
Arbeitsproduktivität erreicht werden. Und: Die Ergebnisse einer 
unlängst durchgeführten Mitarbeiterbefragung haben gezeigt, dass 
über 90 % der Mitarbeitenden mit der Information, Planung und 
Anordnung der Arbeitszeiten zufrieden sind.
Und die Unia? Sie wusste davon nichts als sie jüngst angebliche 
Missstände bei der Micarna im Bereich Arbeitszeit anprangerte, weil 
sie nämlich im Unternehmen nicht vertreten ist und keine Basis hat. 
So erstaunt es auch nicht, dass sie am Montag unwissend und 
tatsachenwidrig behauptete, es gebe bei Micarna Arbeit auf Abruf und 
sie müsse sich gegen missbräuchliche Ausnahmebewilligungen bei 
Micarna weh¬ren. Das wirft Schlaglichter auf die Strategie der Unia, 
die sich als reine Stimmungsmacherei entlarvt und mit der sich die 
Unia prompt selber ins Abseits gestellt hat.
Siehe auch Medienmitteilungen der Migros vom 19. März und 2. April 
2007.
Zürich, 4. April 2007
Weitere Informationen:
Urs Peter Naef, Mediensprecher Migros, Tel. 044 277 20 66
E-Mail: urs-peter.naef@mgb.ch

Permalink:


https://www.presseportal.ch/de/pm/100000968/100529072


Weiterführende Informationen

http://www.migros.ch

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