Medienmitteilungeuro adhoc: Andritz AG / Sonstiges / ANDRITZ erhält Großauftrag für Anlagen zur Herstellung von Titanband2009-01-13T08:01:58Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. 13.01.2009 Graz, 13. Jänner 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ erhielt von Chinas größtem Titan-Produzenten, Baoji Titanium Industry Co. Ltd., den Auftrag zur Lieferung von Kaltwalz- und Bandbehandlungsanlagen inklusive Automatisierung im Gesamtwert von rund 40 MEUR. Termin für die Aufnahme der Produktion ist Ende 2010. Der Auftrag umfasst eine kontinuierliche Beizanlage für warm- und kaltgewalztes Titanband für die Automobil- und die Luftfahrtindustrie. Mit einer Leistung von rund 20.000 Tonnen pro Jahr wird die Anlage Band im Dickenbereich zwischen 0,3 und 7 mm bis zu 1.370 mm Breite verarbeiten. ANDRITZ liefert die mechanischen Ausrüstungen und komplette Beizsektion einschließlich aller Zusatzausrüstungen und führt die Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung durch. Im Auftragsumfang ist auch ein 20-Rollen-Kaltwalzwerk mit automatischem Walzenwechsel und einer Walzenschleifmaschine enthalten. Das Walzwerk ist für eine maximale Walzgeschwindigkeit von 400 m/min ausgelegt und wird Titan- und Edelstahlband verarbeiten. Für alle Anlagen wird die komplette elektrische Ausrüstung mit Antriebstechnik, Automatisierung und den erforderlichen technologischen Regelungen geliefert. - Ende - Die ANDRITZ-GRUPPE Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, für Wasserkraftwerke, die Stahlindustrie sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 13.200 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. ANDRITZ verfügt über Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften auf der ganzen Welt. Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Permalink:
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