Medienmitteilung

Media Service: "Schweizer Versicherung" Nr. 11/2009 vom 2. November 2009

2009-10-30T09:00:00

Zürich (ots) -

Studie: In der Assekuranz geht die Angst um. Angst
vor Arbeitsplatzverlust, dem Druck des Wettbewerbes, den erhöhten 
Anforderungen der Kundschaft sowie der eigenen Gesellschaft, Frust 
herrscht wegen inkompetenten Vorgesetzten und unklaren Strategien. 
Das berichtet die "Schweizer Versicherung" in der aktuellen Ausgabe. 
Das Fachmagazin stützt sich dabei auf eine breit angelegte Erhebung 
der ETH Zürich bei den Mitgliedern der wichtigsten Berufsverbände und
weiteren Kreisen, die erstmals zeigt, wo den Beschäftigten der Schuh 
drückt - und wo sie zufrieden sind. So ist in den Buchhaltungs- und 
Finanzabteilungen sowie im Risiko- und Schadensmanagement die Angst 
vor Arbeitsplatzverlust am grössten, im Aussendienst am geringsten. 
Doch wo viel Schatten, ist auch viel Licht: Die Beschäftigten der 
Versicherungswirtschaft engagieren sich gerne in ihrem Job, sind - 
mehr oder weniger - mit ihrem Lohn zufrieden und in der Folge auch 
mit der Arbeit allgemein.
Pandemie: Nun droht das als Schweinegrippe bekannte Virus A/H1N1 
also doch die Schweiz zu erfassen. Die Versicherer werden trotzdem 
ziemlich sicher glimpflich davonkommen, wie das Fachmagazin 
"Schweizer Versicherung" in der jüngsten Ausgabe aufzeigt. Fazit: Die
Schweinegrippe ist für die Assekuranz selbst bei grosser Zahl der 
Erkrankungen nicht bedrohlich. Die Gründe dafür sind 
Rückversicherungen, die Möglichkeit zur Prämienanpassung und der 
verzögerte Leistungsbeginn beim Krankentaggeld.

Kontakt:

Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne Herr Werner Rüedi, Chefredaktor
"Schweizer Versicherung" Zürich

Permalink:


https://www.presseportal.ch/de/pm/100009535/100592595


Weiterführende Informationen

http://www.handelszeitung.ch

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