Medienmitteilung

pafl: Regierungschef Klaus Tschütscher: Exzellentes Kompetenzprofil der FHO Fachhochschule Ostschweiz

2010-03-26T17:05:00

Vaduz (ots) -

Sperrfrist bis 26.03.2010, 19:00 Uhr
Über Einladung der Fachhochschule
Ostschweiz (FHO) nahm Regierungschef Klaus Tschütscher am 
diesjährigen Fachhochschultag in Buchs teil. Die FHO präsentierte vor
rund 200 Gästen ihr Kompetenzprofil im Bereich der praxisorientierten
Ausbildung und Forschung. In der anwendungsorientierten Forschung 
gehört die Fachhochschule Ostschweiz zu den schweizweit 
erfolgreichsten Fachhochschulen.
Rohstoffe Wissen und Forschung
Regierungschef Klaus Tschütscher erläuterte in seiner Festrede den
hohen Stellenwert der Wissensregion Rheintal: "Innovatives Wissen ist
die Kunst, den Wandel zu verstehen. Dafür braucht es 
Bildungsinstitutionen wie die Fachhochschule Ostschweiz. Ein Standort
ist so gut, wie der regionale Wissens- und Bildungsaustausch 
funktioniert. Das gilt für unsere Vierländerregion im Zeitalter der 
Globalisierung ganz besonders. Liechtenstein ist ein Kleinstaat ohne 
Rohstoffe. Der einzige Rohstoff, den wir direkt fördern können, ist 
Wissen und Forschung."
Vernetzungen stärken
Auch der St. Galler Regierungsrat Stefan Kölliker betonte die 
exzellente Arbeit, die die vier Hochschulen der Fachhochschule 
Ostschweiz leisten. In seiner Ansprache bekräftigte er seinen Willen,
mit Blick auf die Zukunft "die Synergien und Vernetzungen zu stärken 
und den Bildungsplatz Ostschweiz und die Region an den gemeinsamen 
Erfolgen teilhaben zu lassen". Die Fachhochschule Ostschweiz ist 
attraktiv. Immer mehr Studierende lassen sich hier ausbilden, das 
Wachstum nimmt kontinuierlich zu.
Praxisbezogene Forschung
Trotz schwieriger Wirtschaftslage gehört die Fachhochschule 
Ostschweiz in der Forschung zu den erfolgreichsten Fachhochschulen 
der Schweiz. Ihr Forschungsvolumen ist im Vergleich zu ihrer Grösse 
hoch. "Der Kontakt zur Wirtschaft ist ein wichtiger Faktor, um eine 
zeitgemässe Ausbildung anbieten zu können", betont Direktor Albin 
Reichlin. Welchen Nutzen die Gesellschaft aus der praxisbezogenen 
Forschung zieht, zeigen aktuelle Projekte aus den fünf Fachbereichen.
Die Vielfalt der Projekte umfasst die Entwicklung eines neuen 
Browsers, Qualitätsverbesserungen im Gesundheitswesen, Erkenntnisse 
zur Arbeit mit auffälligen Jugendlichen, aber auch neue Tourismus- 
oder Raumentwicklungskonzepte. Das neue Wissen tragen die Dozierenden
zurück in die Lehre.

Kontakt:

Ressort Präsidium
Markus Amann, Mitarbeiter der Regierung
T +423 776 63 06

Permalink:


https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100600671


Weiterführende Informationen

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