MedienmitteilungReka lanciert Dachmarkenkampagne / Sogar Parlamentarier sind sich bei Reka einig2010-10-21T08:32:00Bern (ots) - - Hinweis: Die Bilder zur Kampagne können kostenlos im pdf-Format unter http://presseportal.ch/de/pm/100001101 heruntergeladen werden - Parteipräsidenten und Parlamentarier standen während der turbulenten Herbstsession gemeinsam für die Genossenschaft Schweizer Reisekasse Reka vor der Kamera. Reka startet Mitte Oktober 2010 eine Dachmarkenkampagne mit dem Ziel, die Marke besser zu profilieren und das Reka-System bekannter zu machen. Für die Kampagne unter dem Motto «Bei Reka sind sich alle einig» konnten Hildegard Fässler, Peter Spuhler, Toni Brunner, Ruedi Noser, Christophe Darbellay und Hans Grunder verpflichtet werden. Während der Herbstsession 2010 wurde in Bern intensiv beraten und diskutiert, Vorlagen wurden verabschiedet, überraschende Entscheide gefällt. Auch zwischen den Parteien gingen die Wogen hoch. Bei einer Sache waren sich Hildegard Fässler und Peter Spuhler, Toni Brunner und Ruedi Noser, Christope Darbellay und Hans Grunder jedoch einig: Der Schweizer Reisekasse Reka. Parteiübergreifende Einigkeit als Kampagnenidee 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung kennen die Non-Profit-Organisation Reka und die Reka-Checks. Jedoch wissen nur ganz wenige, was die Reka so einzigartig und gesellschaftlich wertvoll macht. Mit einer Dachmarkenkampagne soll dies geändert und das Reka-System bekannter gemacht werden. Für die Kampagnenidee besinnt sich die Reka auf ihre Wurzeln: Die Reka wurde 1939 kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegründet. In dieser schweren und existenzbedrohenden Zeit begannen verantwortungsbewusste Politiker, Wirtschafts- und Gewerkschaftsführer das Gemeinsame zu suchen und die Kooperation an Stelle der Konfrontation zu setzen. Mit den Parlamentarier-Paaren Hildegard Fässler und Peter Spuhler, Toni Brunner und Ruedi Noser, Christophe Darbellay und Hans Grunder soll diese Situation wiedergegeben werden. Politikerinnen und Politiker, die in der Regel gegensätzliche Interessen und Parteimeinungen vertreten, setzen sich gemeinsam für eine gute Sache wie die Reka ein. Ihre zentrale Aussage ist: «Bei Reka sind sich alle einig». Das Fotoshooting fand am 29. September im Bundeshaus statt. Die Inserate sind von Mitte Oktober bis Ende November in verschiedenen Wirtschaftsmedien zu sehen. Das Modellhonorar von CHF 1'000.- spendeten die Parlamentarierin und die Parlamentarier an gemeinnützige Organisationen ihrer Wahl. Das Reka-System - Gewinn für alle Das ausgeklügelte Reka-System stiftet Nutzen nach allen Seiten: Für Familien, sozial Benachteiligte, Arbeitnehmer, Arbeitgeber und für die Tourismusindustrie. Es umfasst die drei Tätigkeitsbereiche Reka-Geld, Reka-Ferien und die Soziale-Reka. Als Non-Profit-Organisation ist die Reka dem "Social Value" verpflichtet, indem sie die Gewinne reinvestiert. Das Reka-Geld gehört zu den beliebtesten Lohnnebenleistungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in der Schweiz. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren vom vergünstigten Bezug des Reka-Geldes. Die preiswerten Ferienangebote der Reka umfassen mehr als 3000 Ferienwohnungen und Mobilhomes für Familien. Besonders beliebt sind die Reka-Feriendörfer in der Schweiz und im Ausland. Die Mittel für die Soziale-Reka - die Ferienhilfe für Familien mit kleinem Einkommen - werden mit den kommerziellen Bereichen des Unternehmens (Reka-Geld und Reka-Ferienwohnungen) sowie mit privaten Spenden erwirtschaftet. Die rund 500 Genossenschafter unterstützen die Reka, indem sie auf die Verzinsung ihres Genossenschaftsanteils verzichten. Jährlich fliessen so über 2,6 Millionen Franken in die Ferienhilfe. Mit der Kampagne wird letztendlich das Ziel verfolgt, weitere Arbeitgeber zur vergünstigten Abgabe von Reka-Geld zu motivieren, damit noch mehr Familien in den Genuss von vergünstigten oder kostenlosen Ferien kommen. Text und Bilder stehen unter www.reka.ch/Medien zum Download zur Verfügung. Kontakt: André Dubois Permalink:
|