Medienmitteilung46. Nationaler Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht: Forschungsprojekte von Jugendlichen in Lugano ausgezeichnet2012-05-05T13:00:00Lugano (ots) - Am Samstag, 5. Mai 2012 sind am Nationalen Wettbewerb der Stiftung Schweizer Jugend forscht 61 Forschungsprojekte von Gymnasiasten und Lernenden ausgezeichnet worden. In der Aula Magna der Università della Svizzera italiana in Lugano lobte Bundesrat Alain Berset den Forschungsnachwuchs. Ein langer Weg liegt hinter den 77 Jugendlichen, die in der Aula Magna sitzen und gespannt auf die Preisverleihung warten. Um am Nationalen Wettbewerb dabei zu sein, mussten sie vor knapp einem Jahr ihre Arbeit einreichen und die Vorselektion im Rahmen eines Workshops Anfang Jahr überstehen. Aktuelle Themen wissenschaftlich erarbeitet Viele der Themen, mit welchen sich die Jugendlichen in den Projekten beschäftigen, greifen aktuelle gesellschaftliche Probleme auf. So setzt sich ein Forschungsprojekt beispielsweise kritisch mit der Methode zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors auseinander. Ein zukunftsorientiertes Modell des generationenübergreifenden Wohnens wurde ebenso untersucht wie die theatertheoretische und -praktische Annäherung an das hochbrisante Thema Amoklauf. Sonderpreise für herausragende Projekte An der Preisverleihung in der Aula Magna erfahren die Jugendlichen endlich, wie die Fachjury ihre Forschungsprojekte beurteilt und bewertet hat. Von den 61 Arbeiten erhalten 17 Arbeiten das Prädikat «gut», 29 «sehr gut» und 15 «hervorragend». Die herausragendsten Arbeiten werden zudem mit einem der begehrten Sonderpreise für das In- und Ausland ausgezeichnet. Lobende Worte von Bundesrat Alain Berset Bevor die Jungforschenden ihre Preise und Urkunden entgegennehmen können, hält Bundesrat Alain Berset einen Festvortrag. Der Bundesrat verweist als erstes auf eine wichtige Eigenschaft, welche die jungen Forscherinnen und Forscher hätten: sie würden Fragen stellen. Am Anfang von allen Neuerungen stehe stets die Frage. Nur wer Fragen stelle und neugierig sei, hole das Beste aus allem heraus. Die Teilnehmendenliste mit Prädikat kann kostenlos im pdf-Format unter http://presseportal.ch/de/pm/100004386 heruntergeladen werden Kontakt: Stefan Horisberger, Geschäftsführer Schweizer Jugend forscht Permalink:
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