Medienmitteilungikr: Thomas Zwiefelhofer diskutiert mit Journalisten aus Singapur2013-04-20T17:15:00Vaduz (ots/ikr) - Zur bevorstehenden Ausstellungseröffnung der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein in Singapur konnte Wirtschaftsminister und Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer im Landesmuseum eine Journalistendelegation aus Singapur begrüssen. Die Wirtschafts- und Kulturjournalisten informierten sich in Liechtenstein über die wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten des Fürstentums Liechtenstein. Hoher Industrialisierungsgrad und die starke Exportorientierung Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer verwies in seiner Begrüssung auf die attraktiven rechtlichen, institutionellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Liechtensteins durch den Zugang zu zwei Wirtschaftsräumen, zum europäischen Binnenmarkt über das EWR-Abkommen und zur Schweiz durch den Zollvertrag. Er zeigte im Gespräch mit den Journalisten auf, dass liechtensteinische Industrieunternehmen mehr als 40'000 Arbeitnehmende im Ausland beschäftigen und jeden Tag gegen 19 000 Pendler in Liechtenstein hochkarätige Arbeitsplätze vorfinden. Wirtschaftsminister Thomas Zwiefelhofer betonte auch, dass der ganz grosse Vorteil von Liechtenstein in den kurzen Wegen, im vertrauten Umfeld und im flexiblen Pragmatismus liegt, der nicht nur speziell Liechtenstein sondern auch die gesamte Region Rheintal auszeichnet. "Liechtenstein weist einen sehr hohen Industrialisierungsgrad und eine starke Exportorientierung auf. Unsere innovative und leistungsfähige Industrie ist bestrebt, die Anzahl der Arbeitsplätze wie auch die Investitionen und Marktanteile im Ausland weiter zu erhöhen", erläuterte Wirtschaftsminister Thomas Zwiefelhofer. Ausstellung Ende Juni in Singapur Die Ausstellungseröffnung der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein in Singapur wird Ende Juni stattfinden. Bei ihrem Gastspiel in Singapur, werden die Sammlungen des Fürsten eine beeindruckende Auswahl aus ihrem Bestand präsentieren. Die Fürstlichen Sammlungen umfassen heute etwa 1700 Gemälde mit Meisterwerken von der Frührenaissance bis zur österreichischen Romantik, darunter Arbeiten von Lucas Cranach dem Älteren, Raffael, Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck, Frans Hals, Rembrandt, Rudolf von Alt, Ferdinand Georg Waldmüller und Friedrich von Amerling. Kontakt: Simon Biedermann, Persönlicher Mitarbeiter des Permalink:
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