Medienmitteilung

Media Service: Amag-Chef Morten Hannesbo: "Zürich geht im Kampf gegen den Verkehr zu weit"

2014-09-24T16:55:00

Zürich (ots) -

Morten Hannesbo, Chef der Amag, hält nichts von der Verkehrspolitik der Stadt Zürich. "Hier lässt man sich nicht vom Gedanken leiten, was gut für Zürich ist, sondern was schlecht ist fürs Auto", meint er im "Handelszeitung"-Interview. Weiter relativiert der grösste Autoimporteur des Landes die autokritische Haltung im Land. "Eine kritische Stimmung gibt es in vier, fünf Städten", sagt er. In Hinwil, Chur oder Luzern gebe es diese negative Haltung nicht. Angesprochen auf die Untersuchung der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko) wegen möglicher Absprachen im Leasing-Geschäft sagt Hannesbo: "Wir unterstützen die Weko aktiv. Wir akzeptieren kein Fehlverhalten. Und weiter meint der Amag-Konzernchef: "Derartige Fälle brauchen wir nicht, damit sind allenfalls Reputationsschäden verbunden, zudem binden sie Managementkapazitäten."

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77.

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