MedienmitteilungStabile Restwerte für Dieselfahrzeuge des Volkswagen-Konzerns / Eurotax beobachtet weiterhin keine Veränderung der PW-Occasionspreise2015-10-29T10:00:04Freienbach (ots) - Der Gebrauchtwagenmarkt für die von der VW-Diesel-Affäre betroffenen Fahrzeuge bleibt unverändert stabil, was die Angebotspreise, gehandelten Mengen und Angebotsdauer betrifft. Dies ist das zentrale Ergebnis einer fortlaufenden Analyse der Marktverhältnisse, die Eurotax seit Bekanntwerden der Abgasmanipulationen durchführt. Bisher sind ebenfalls keine Auswirkungen auf Dieselfahrzeuge anderer Marken feststellbar. Für die zukünftige Entwicklung hat Eurotax zwei mögliche Szenarien entworfen. "Bis zum heutigen Zeitpunkt lassen sich keine Veränderungen der inserierten Occasionspreise feststellen. Die von uns beobachteten Angebote weisen keinerlei Auffälligkeiten auf," fasst Heiko Haasler, Managing Director von Eurotax Schweiz, die wöchentlich ausgewerteten Analyseergebnisse zusammen. "Nebst Preiskorrekturen ist die Menge der gehandelten Fahrzeuge ein Indikator für einen sich verändernden Markt. Die Verkaufszahlen sind allerdings ebenso stabil, wie die durchschnittliche Angebotsdauer in den Internetbörsen. Es werden somit weder weniger Fahrzeuge gehandelt, noch stehen die aktuellen Angebote länger beim Händler," ergänzt Roland Strilka, Director Insight & Market Analysis bei Eurotax. Ob es in naher Zukunft zu Veränderungen der Restwerte kommen wird, bleibt abzuwarten. Dies hängt unter anderem davon ab, wie sich die Diesel-Affäre weiterentwickelt. Die Marktexperten von Eurotax haben hierfür zwei mögliche Szenarien entworfen. Mehr dazu lesen Sie in der kompletten Medienmitteilung, die Sie als PDF-Dokument downloaden können. Weitere Informationen zur "Dieselgate"-Affäre hat Eurotax auch in einem "White Paper" (in englischer Sprache) zusammengefasst. Dieses steht auf www.eurotaxpro.ch/aktuell ebenso zur Verfügung, wie eine Auswertung der Entwicklung der Angebotspreise seit dem 17. September 2015. Kontakt:
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