Medienmitteilung

Das Medikament Cosentyx® (Secukinumab) gegen Schuppenflechte gewinnt den Innovationspreis Prix Galien Suisse 2016

2016-07-21T09:00:00

Rotkreuz (ots) -

Das Medikament Cosentyx® (Secukinumab) der Firma Novartis Pharma Schweiz gewinnt in diesem Jahr den renommierten Innovationspreis Prix Galien Suisse. Der Prix Galien wird mittlerweile in siebzehn Ländern verliehen und zeichnet herausragende pharmazeutische Forschungsleistungen aus (1). In der Schweiz gewinnt Novartis diesen Preis nach 2002 und 2014 bereits zum dritten Mal. "Novartis hat sich der Forschung verschrieben: Wir wollen neue Wege finden, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Diese Auszeichnung ist eine weitere Bestätigung für die erfolgreiche Forschungsleistung von Novartis", sagt Dr. Monika Jänicke, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Novartis Pharma Schweiz.

Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine chronische Autoimmunerkrankung. Sie ist durch erhabene und ausgedehnte Hautläsionen, sogenannte Plaques, gekennzeichnet. Diese verursachen Juckreiz, Abschuppung und Schmerzen(3,4,5). Doch die Auswirkungen betreffen oft nicht nur die Haut: Viele Betroffene leiden auch psychisch unter der Erkrankung(6-11). Die WHO verabschiedete 2014 eine Resolution, die Psoriasis als chronische Krankheit mit hohem Leidensdruck für die Betroffenen anerkennt (12). Weltweit leiden über 125 Millionen Menschen an Schuppenflechte(2).

Der Prix Galien wurde 1970 in Frankreich ins Leben gerufen. In den folgenden Jahren beteiligten sich immer mehr Länder - seit 2002 ist auch die Schweiz dabei (1). Den ersten Prix Galien Suisse erhielt ebenfalls Novartis, damals für das Medikament Glivec (Imatinib). 2014 wurde das Multiple Sklerose-Medikament Gilenya (Fingolimod) ausgezeichnet. Novartis erhält den Prix Galien Suisse 2016 somit bereits zum dritten Mal. Vergeben wird der Preis von einer unabhängigen Expertenjury. Stifterin ist die medizinische Fachzeitschrift Medical Tribune.

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken im jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, Produkten für die Augenheilkunde und kostengünstigen generischen Medikamenten. Novartis ist das einzige Unternehmen mit weltweit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2015 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,4 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 8,9 Milliarden (USD 8,7 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 118 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von Novartis sind in über 180 Ländern weltweit erhältlich. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

Referenzen

1.www.prixgalien.com
2. International Federation of Psoriasis Associations (IFPA) World 
Psoriasis Day website. "About Psoriasis." Available at: 
http://www.worldpsoriasisday.com/web/page.aspx?refid=114. Accessed 
February 2016. 
3.Stern RS, Nijsten T, Feldman S, et al. Psoriasis Is Common, Carries
a Substantial Burden Even When Not Extensive, and Is Associated with 
Widespread Treatment Dissatisfaction. J Investig Dermatol Symp. 
2004;9(2):136-9.Nestle FO, Kaplan DH, Barker J. Psoriasis. N Engl J 
Med. 2009; 361(5):496-509. 
4.Rapp SR, Feldman SR, Exum ML, Fleischer AB, Jr., Reboussin DM. 
Psoriasis causes as much disability as other major medical diseases. 
J Am Acad Dermatol. 1999; 41(3 Pt 1):401-7. 
5.Farley E et al. Psoriasis: comorbidities and associations. G Ital 
Dermatol Venereol. 2011 Feb;146(1):9-15. 
6.Rapp SR et al. Psoriasis causes as much disability as other major 
medical diseases. J Am Acad Dermatol. 1999;41(3 Pt 1):401-7. 
7.Farley E et al. Psoriasis: comorbidities and associations. G Ital 
Dermatol Venereol. 2011;146(1):9-15. 
8.Krueger JG et al. The impact of psoriasis on quality of life: 
Results for a 1998 National Psoriasis Foundation patient membership 
survey. Arch Derm. 2001;137:280-284. 
9.Nestle FO et al. Psoriasis. N Engl J Med. 2009;361(5):496-509.
10.Rapp SR et al. Psoriasis causes as much disability as other major 
medical diseases. J Am Acad Dermatol 1999;41(3 Pt 1):401-7. 
11.World Health Organization (WHO), Sixty-seventh World Health 
Assembly, Psoriasis. 24 Mai 2014. Verfügbar unter: 
http://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA67/A67_R9-en.pdf, zuletzt 
eingesehen: 25. Januar 2016 
12.World Health Organization (WHO), Sixty-seventh World Health 
Assembly, Psoriasis. 24 Mai 2014. Verfügbar unter: 
http://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA67/A67_R9-en.pdf, zuletzt 
eingesehen: 25. Januar 2016

Kontakt:

Friederike von Redwitz
Head of Communications
Novartis Pharma Schweiz AG
Suurstoffi 14
6343 Rotkreuz
Tel. +41 (0) 41 763 7309
friederike.von_redwitz@novartis.com

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Weiterführende Informationen

http://www.novartis.com

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