Medienmitteilung

Media Service: Präsidentenwahl bei Comet: Für Kandidat Kundert «keine Kampfwahl»

2019-04-17T17:30:00

Zürich (ots) -

Eine Woche vor dem Showdown beim Industrieunternehmen Comet äussert sich Heinz Kundert, Kandidat für das Präsidium, zur umstrittenen Wahl: «Das ist keine Kampfwahl. Nicht für mich», sagt Kundert im Interview mit der «Handelszeitung». «Sie haben noch nie ein schlechtes Wort von mir über Comet oder deren Entscheidungsträger gehört.»

Am 25. April entscheidet das Aktionariat an der GV über einen neuen Präsidenten. Kundert wird vom Fonds Veraison vorgeschlagen, von mehreren grösseren Aktionären und dem grössten Stimmrechtsberater ISS unterstützt. Kundert sagt, er stehe «für Geschäftsentwicklung». «Und die hat bei Comet in allen Divisionen noch Potenzial.»

Zweiter Kandidat für das Präsidium ist Christoph Kutter, der von Comet und damit vom scheidenden Präsidenten Hans Hess portiert und von den Stimmrechtsberatern Actares, Glass Lewis und Ethos unterstützt wird.

Kundert war bis vor drei Jahren Chef des Halbleiterunternehmens VAT. Er könne «30 bis 50 Prozent» seiner Arbeitszeit für Comet aufwenden. Zum gespaltenen Aktionariat sagt er: «Ich bin nicht so überzeugt, dass es gespalten ist.» Mit den meisten Verwaltungsräten habe er in der Vergangenheit gute Gespräche geführt. «Für mich gibt es keinen Grund, nicht mit allen zusammenzuarbeiten», so Kundert weiter.

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