MedienmitteilungKönnen wir unsere Gesundheit doch Schützen?2020-10-30T11:54:40Gibt es heute tatsächlich keine Alternativen, um gesundheitliche Bedrohungen durch Viren in den Griff zu bekommen oder zumindest Ansätze von früher Zeit heute zu testen? Doch, es gibt Alternativen, um gesundheitliche Bedrohungen durch Viren in den Griff zu bekommen oder zumindest Ansätze von früher Zeit heute zu testen! Was bereits im 1. Weltkrieg während der Spanischen Grippe Epidemie getestet und im 2. Weltkrieg angewendet wurde, kann auch jetzt helfen - wenn wir nur wollen! Darum geht's
Als die Deutschen im zweiten Weltkrieg beginnen England zu bombardieren, machen sich Forscher des National Institute for Medical Research von London grosse Sorgen wegen der Gefahr, sich in den schlecht gelüfteten Bunkern und den dazu benutzten U-Bahnstationen mit einem Virus anzustecken, in denen die Leute dichtgedrängt Schutz suchen. Einer von ihnen ist Sir P.P. Laidlaw, der mitentdeckte, dass die Spanische Gripppe durch Influenzaviren übertragen wird. Er macht sich zusammen mit den Kollegen D.G. Edward und W.J. Elford an die Arbeit, dies versuchen zu verhindern. Laidlaw verstirbt 1940, aber Edward macht weiter, genauso wie R.B. Bourdillon, O.M. Lidwell und J.E. Lovelock, und A.T. Mastermann. Letzterer hatte sich seit 1918 intensiv mit dem Thema befasst, als damals im Kampf gegen die Spanische Grippe in Lancashire erfolgreich mit Luftbefeuchtern und HOCl in Baumwollmühlen die Infektionen eingedämmt werden konnten. Die damaligen Arbeiten zeigten, dass hypochlorige Säure mit geeigneten Verneblern die mit Viren kontaminierte Luft erfolgreich desinfizieren kann, ohne dass von Gesundheitsrisiken ausgegangen werden muss. Seither sind weitere Arbeiten veröffentlicht worden, die zeigen, dass die Verneblung von HOCl effektiv und sicher ist. Diese haben wir bereits am 16. März detailliert zusammengefasst (siehe Anhang) und an das BAG und allen Mitgliedern der Gesundheitskommission, so wie Experten der Forschung (die Science Task Force gab es damals noch nicht) geschickt - leider ohne Reaktion! Mehr als 100 Jahren nach der fatalen Spanischen Grippe und mehr als 70 Jahren nach den Forschungsergebnissen aus dem Zweiten Weltkrieg, haben wir aber dennoch scheinbar wenig dazu gelernt. Im Gegenteil, die biologische, natürliche Chlorchemie will immer noch nicht verstanden werden, trotz all der neuen Erkenntnissen der letzten Jahren, respektive Jahrzehnte - weder vom BAG, FIBL, EU (ECHA), WHO oder der wissenschaftlichen Task Force! Und das, obwohl die FDA bereits viele HOCl-basierte Produkte, von der Wundspüllösung bis zu Augentropfen, zugelassen hat und in den USA hypochlorige Säure auch in der Biolandwirtschaft erlaubt ist. Das BAG sollte ein sicheres Desinfektionsmittel nicht nur begrüssen, sondern auch fördern! Und wenn dennoch Bedenken vorhanden sind, soll es in Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Task Force geeignete Forschungspartner suchen, um diese so rasch wie möglich zu untersuchen. Das klappte ja bezüglich Masken mit der EMPA, ETH, EPFL und dem Labor Spiez auch unbürokratisch und äusserst rasch! Auch in anderen Bereichen wurde schnell viel Geld für Forschung gesprochen und vom BAG für einen neuartigen Impfstoff sogar eine vereinfachte Zulassung gewährt. Als KMU können wir soetwas nicht selber stemmen, aber unser Produkt und unsere Expertise zur Verfügung stellen, um nicht nur den Anstieg der Infektionszahlen nachhaltig zu stoppen, sondern auch, um generell nosokomiale Infektionen zu vermeiden und die Antibiotikaresistenz zu bekämpfen! Wir fordern deshalb:
Die Schweiz rühmt sich eines der Besten Länder in der Forschung zu sein. Diese Meinung teilen wir ungeteilt, wenn wir die verschiedenen Forschungsgruppen schweizweit betrachten. Es gilt allerdings noch die Punkte der einzelnen Gruppen zu verbinden, was eigentlich Auftrag der wissenschaftlichen Tak Force wäre - zusammen mit der entsprechenden Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, auch mit KMU's und nicht nur den "Global Players"! Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch telephonisch für Sie erreichbar (U. Kistler, Geschäftsführer AquaJet AG 078 606 76 02 / S. Klee, wissenschaftlicher Berater 078 690 43 15). Ueli Kistler / Stephan Klee AquaJet AG Ueli Kistler Leuholz 15 8855 Wangen SZ info@aquajet.swiss Permalink:
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