Storys aus - Martin Velasco, Dr. Pascal Mock und Prof. Patrick Aebischer, Präsident der Ecole Polytechnique Fédérale in Lausanne, haben heute Morgen in Genf bei einer Pressekonferenz eine Lösung vorgestellt, die neue, vielversprechende Möglichkeiten für die künstliche Befruchtung eröffnet. - Hauptvorteil der neuen Spitzentechnologie, die von dem in der französischen Schweiz ansässigen Biotechnologie-Unternehmen Anecova SA entwickelt wurde, ist die Rückkehr zu einer dem natürlichen Vorgang näheren Verfahren, denn die Befruchtung und das Wachstum des Embryos finden in vivo statt (in einer Kapsel in der Gebärmutter der künftigen Mutter) und nicht in vitro (in der Retorte). - Anecova veröffentlicht Ergebnisse, die nachgewiesen wurden und besser als erwartet ausfielen. Es geht um viel, denn inzwischen ist jedes zehnte Paar von Unfruchtbarkeit betroffen, das sind über 80 Millionen Menschen weltweit. Genf
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