"airhelp.ch" verhilft Passagieren zu ihrem Recht / airhelp.ch neu in der Schweiz - Fluggesellschaften missachten Rechte von Passagieren - täglich 2000 Passagiere in der Schweiz betroffen (BILD + DOK)
Zürich (ots) -
Die Fluggesellschaften missachten systematisch die Rechte ihrer Kunden. Bei Verspätungen, Überbuchungen oder Ausfall eines Fluges müssten sie laut EU-Gesetz den Kunden 250 bis 600 Euro bezahlen. Doch dass ein Kunde sein Recht und Geld erhält, ist seltener als ein Lotto-Gewinn. Seit Februar haben sich aber die Chancen erhöht. Das spezialisierte Dienstleistungsportal "airhelp.ch" ist direkt in der Schweiz präsent und verhilft Geschädigten per App und über die Website einfach zu ihrem Recht - ohne Kosten und ohne Ärger. Philippe Strässle, Schweizer Chef von "airhelp.ch", weiss, "den Schweizer Reisenden entgehen jedes Jahr über 350 Millionen Franken. In Europa sind es sogar über 8 Milliarden Euro".
Jedes Jahr starten und landen über 360'000 Flüge in Zürich-Kloten, Basel-Mulhouse oder in Genf-Cointrin und transportieren weit über 40 Millionen Passagiere. Immer öfter sind die Flüge verspätet, überbucht oder werden sogar ganz gestrichen. Zurück bleiben frustrierte Passagiere, die keine Hilfe von den Fluggesellschaften bekommen, obwohl sie Anspruch auf Entschädigungen von bis zu 600 Euro hätten.
EU-Recht gilt auch für die Schweiz
Die EU-Verordnung 261/2004 regelt solche Ansprüche und gilt laut Bundesamt für Zivilluftfahrt auch in der Schweiz. Gemäss Philippe Strässle, Schweizer Chef des Dienstleistungsunternehmens airhelp.ch (airhelp.eu), hätten an den drei grossen Schweizer Flughäfen täglich 2000 Passagiere Anrecht auf Entschädigungen von den Fluggesellschaften, aber nur gerade 0,01 Prozent bekommen am Schluss von den Fluggesellschaften auch etwas zurück. Also nur gerade jeden 5. Tag schafft es ein Passagier, etwas für die schlecht oder nicht erbrachte Leistung der Airlines zu bekommen. Und auch das wird leider immer häufiger in Gutscheinen beglichen und nicht mit Geld.
Airlines ignorieren Gesetz
Die Fluggesellschaften tun sich äusserst schwer, ihren Kunden zu ihrem Recht zu verhelfen. Viele Airlines ignorieren systematisch die Mails oder Anrufe ihrer Kunden oder prüfen nur sehr schleppend die Ansprüche. Gemäss Angaben von airhelp.ch hätten pro Jahr über 700'000 Passagiere, die in der Schweiz landen oder starten, Anrecht auf 280 Mio. Euro (350 Mio. Fr.). Ausbezahlt werden aber gerade mal knapp 28'000 Franken. Europaweit sind es sogar rund 8 Milliarden, die die Passagiere eigentlich von den Airlines ausbezahlt bekommen müssten. Faktisch sind es gerade mal 0,8 Mio. Euro. Passagiere können Ansprüche aus den letzten zwei Jahre rückwirkend anmelden.
App und Website
Über die Gratis-App oder die Webseite von airhelp.ch können Passagiere prüfen, ob man Anspruch auf eine Entschädigung hat. "Nach Eingabe der Flugdaten erfährt man sofort, ob der Flug anspruchsberechtigt ist und in welcher Höhe eine Zahlung erfolgen muss", erklärt Schweiz-Chef Strässle. Wird die Beschwerde von der Airline anerkannt und die Entschädigung ausgezahlt, erhält der Passagier das Geld von airhelp.ch - abzüglich der Bearbeitungsgebühr von 25 Prozent. "Müssen wir vor Gericht, entstehen unseren Kunden keine Kosten", erklärt Philippe Strässle. "Wir tragen das Prozessrisiko."
Android-App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.airhelp.mobile
iPhone-App:
https://itunes.apple.com/au/app/airhelp/id698136946?mt=8
Airhelp.eu ist in Europa und in den USA tätig und baut seinen Service in der ganzen Welt aus. Innert weniger Monaten haben bereits mehrere Tausend Kunden über die Dienstleistung von airhelp.eu Geldleistungen in Millionenhöhe eingefordert und erhalten. Der Sitz von airhelp.ch in der Schweiz ist Sarnen/Obwalden.
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AirHelp Schweiz GmbH
Philippe Strässle / Director of Switzerland
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