90 Jahre IttenBrechbühl Architekten und Generalplaner: Das Ganze ist ebenso wichtig wie das Detail
  | Quelle: Itten+Brechbühl AG Bern |
Friedrich-Loeffler-Institut Riems, Fotograf Rainer Mader, Schleiden (D) / Weiterer Text ueber ots und auf https://www.presseportal.ch. Die Verwendung dieses Bildes ist fuer redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veroeffentlichung unter Quellenangabe: "ots.Bild/Itten+Brechbühl AG Bern".
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Bern (ots) -
Es gibt in der Schweiz nur wenige Architektur- und Generalplanungsbüros, die auf eine 90jährige Geschichte zurückblicken können: IttenBrechbühl kann das - mit Stolz auf die grosse Kontinuität und mit Engagement an der Zukunft bauend.
Seit 90 Jahren steht IttenBrechbühl für eine klare Architektursprache, die sich an kleineren, vor allem aber an komplexen Grossprojekten in der Schweiz und im übrigen Europa ablesen lässt. Ob eine Wohnüberbauung in Lyss oder ein Flughafengebäude in Wien, ob ein Hochsicherheitslabor in Greifswald oder ein Spital in Basel: IttenBrechbühl Architekten und Generalplaner zeichnen sich dadurch aus, dass sie prozess-, themen- und lösungsorientiert arbeiten. Sie zählen damit zu den führenden Architekten und Generalplanern der Schweiz.
Das hat Tradition: 1922 gründeten Otto Rudolf Salvisberg und Otto Brechbühl ihr gemeinsames Büro, nachdem Salvisberg seit 1908 mit Erfolg in Berlin gearbeitet hatte. Bereits zwei Jahre nach der Büro-Gründung hatte das Architektenduo mit dem zukunftsweisenden Entwurf für das Lory-Spital in Bern den ersten Erfolg - weil sie architektonisch den hohen Anforderungen des medizinischen Fortschritts Rechnung trugen. Gleichzeitig realisierte das Berliner Büro in Zusammenarbeit mit dem legendären Architekturvisionär Bruno Taut zwischen 1926 und 1932 die berühmte Siedlung «Onkel Toms Hütte», die sich durch eine im Siedlungsbau pionierhafte Einfachheit und Klarheit auszeichnet.
In all diesem Bauten lässt sich noch heute neben der grosszügigen Konzeption eine weitere Eigenschaft dieser Architektur beobachten: die Liebe zum Detail, die sich in der präzisen Materialisierung oder der ausgewählten Farbgebung niederschlägt.
Diese Wurzeln werden seit neun Jahrzehnten bewusst weitergepflegt. Davon zeugen Spitalbauten wie das Anna-Seiler-Haus oder die langfristigen Planung des Inselareals in Bern mit dem Behandlungstrakt und dem Bettenhochhaus - eine Entwicklung, die im vergangenen Juni mit der Eröffnung des INO einen vorläufigen Abschluss fand. So schuf sich die Firma ihr heutiges Profil: Sie ist auf komplexe Bauaufgaben im Gesundheitswesen, Labor-, Forschungs- sowie Dienstleistungsbau im In- und Ausland spezialisiert.
Heute zählt IttenBrechbühl rund 250 Mitarbeitende an sechs Standorten in Bern, Basel, Lausanne, Zürich, Berlin und Greifswald. Sie schreiben mit Kompetenz und Ausdauer, Engagement und Neugierde die neunzigjährige Geschichte weiter und haben 2011 einen Umsatz von rund 70 Millionen Franken erarbeitet. Die Firma ist seit 1973 eine Aktiengesellschaft. Im Juni 2012 übernahmen die erfahrenen, langjährigen Kadermitarbeiter Christoph Arpagaus, Beat Gafner, Andreas Jöhri, Robin Kirschke, Peter Lobsiger sowie Peter Schneitter die Mehrheit des Aktionariats von IttenBrechbühl.
Kontakt:
Andreas Jöhri, Verwaltungsratspräsident der Itten+Brechbühl AG
Nordring 4A
Postfach 608
3000 Bern 25
Tel.: +41/79/412'06'66
E-Mail: a.joehri@ittenbrechbuehl.ch
Weiteres Bildmaterial
E-Mail: v.mifsud@ittenbrechbuehl.ch