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Mobilität der Zukunft: AMAG lanciert neue Angebote für sorgloses E-Fahren

 
 Quelle: AMAG Group AG
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Für Elektroautos: 28-Rappen-Ladetarif der AMAG. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100001252 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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18.10.2024 – 11:30  AMAG Group AG    [newsroom]

Cham (ots) -

Das Auto wird auch in Zukunft die wichtigste Rolle in der persönlichen Mobilität spielen, das zeigt eine repräsentative Studie des Forschungsinstituts GfK im Auftrag der AMAG Gruppe. Das Auto wird sich jedoch weiter wandeln, und für 63% der Befragten ist "Erneuerbare Mobilität", also die Mobilität mit erneuerbaren Energien und möglichst geringen Treibhausgasemissionen in den drei Phasen Produktion, Nutzung und Recycling, wichtig. Deswegen setzt die AMAG auf Elektromobilität und bringt eine Vielzahl neuer Modelle aller Marken. Bei ersten Modellen liegen die Anschaffungskosten bereits auf Niveau eines vergleichbaren Verbrenners. Zudem erweitert die AMAG mit neuen attraktiven Angeboten die Vorzüge des elektrischen Fahrens, wie beispielsweise mit einem einzigartigen und schweizweit gültigen Ladetarif von 28 Rappen pro kWh. Dies ermöglicht den besonders günstigen Einstieg in die Elektromobilität mit Occasionen.

Schon häufig wurde das Ende des Automobils heraufbeschworen, eine neue repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag der AMAG Gruppe zeigt jedoch ein anderes Bild. 73% der Befragten nutzen heute das Auto täglich oder mindestens wöchentlich - doppelt so häufig wie Bus (37%) oder Bahn (33%). Zu den wichtigsten Kriterien für die Wahl der individuellen Mobilität zählen die Effizienz, schnell von A nach B zu kommen (59%), ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (52%), die Sicherheit des Verkehrsmittels (39%), nahtlose Übergänge (35%) oder gut ausgebaute Verkehrswege (31%).

Die Frage, ob das Auto Teil der mobilen Zukunft sei, haben 76% der Befragten mit Ja beantwortet. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, wie nachhaltig die Befragten ihr eigenes Verhalten einschätzen.

Für 64% der Befragten ist es wichtig, dass Autos mit Materialien gebaut werden, die wiederverwertet und recycelt werden können, 57% legen Wert darauf, dass der Ressourcenverbrauch bei der Produktion gering ist und klimafreundliche Energiequellen verwendet werden, 46% der Befragten finden, dass die Fahrzeugproduktion grundsätzlich klimaneutral sein soll. 49% möchten klimafreundliche Energiequellen für den Betrieb des Autos, und für 39% spielt die Antriebsart eine Rolle. Über 50 Prozent der Befragten sehen in der Elektromobilität die Technologie der Zukunft.

Mobilität der Zukunft: Erneuerbare Mobilität

Erneuerbare Mobilität steht für Mobilität mit erneuerbaren Energien und möglichst geringen Treibhausgasemissionen während Produktion, Nutzung und Recycling. Teil der von der AMAG in Auftrag gegebenen Studie war, die Bekanntheit des Begriffs und die Relevanz "Erneuerbarer Mobilität" für die persönliche Konsumentscheidung sowie eine entsprechende Mehrpreisbereitschaft abzufragen.

46% der Befragten ist "Erneuerbare Mobilität" bekannt. Für 63% wäre "Erneuerbare Mobilität", also die Mobilität mit erneuerbaren Energien und möglichst geringen Treibhausgasemissionen in den drei Phasen Produktion, Nutzung und Recycling, wichtig. Doch ist die Bereitschaft, dafür mehr zu bezahlen, verhalten. Rund ein Drittel will deswegen nicht mehr bezahlen, 10% ist bereit, bis 4%, rund 20% bis 10% und knapp ein Viertel bis 15% mehr zu bezahlen.

Rein elektrische Fahrzeuge haben per September 1,2% Marktanteil verloren im Vergleich zum Vorjahr. Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, dazu: "Wandel benötigt Sicherheit und Zuversicht und der schnelle Hochlauf der Elektromobilität ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Es benötigt eine sichere und günstige Stromversorgung, ausreichend und leicht zugängliche Lademöglichkeiten sowie attraktive und erschwingliche Fahrzeuge. Die Diskussionen über eine eventuelle Strommangellage, der komplizierte Zugang zu Lademöglichkeiten für Mieterinnen und Mieter sowie Stockwerkeigentümerinnen und Stockwerkeigentümer und der Wegfall der Importsteuerbefreiung auf Elektrofahrzeuge sind alles Elemente, die den Hochlauf der Elektromobilität verlangsamen. In all diesen Themen können wir besser werden."

Helmut Ruhl weiter: "Das Automobil ist Teil der Schweizer Mobilität und spielt auch in Zukunft eine sehr relevante Rolle. Mit der Elektromobilität werden viele Nachteile des Autos künftig entfallen und das Auto wird mit seinen Batteriespeichern Teil der Schweizer Energieversorgung werden. Laut einer kürzlich von Sotomo durchgeführten Umfrage können sich 75% in der Schweiz den Kauf eines Elektroautos grundsätzlich vorstellen, aber in der näheren Zukunft beabsichtigen lediglich 23%, auf Elektromobilität zu wechseln. Mit vielen neuen Modellen und kundenzentrierten Angeboten wollen wir dies ändern, denn wir wissen auch, dass 80% der heutigen Elektroautofahrerinnen und -fahrer als Nächstes wieder elektrisch fahren wollen."

In der Umfrage der GfK spiegelt sich auch die Verunsicherung der Bevölkerung hinsichtlich des Antriebs der Zukunft wider. Obwohl die grossen Autounternehmen bereits mehr als 500 Milliarden Franken investiert haben und viele ehemalige - nun mit Milliarden bewertete - Startups auf E-Mobilität setzen, sind erst 50% der Bevölkerung überzeugt, dass die Elektromobilität der Antrieb der Zukunft ist. Noch immer sehen Kundinnen und Kunden einige Gründe, die gegen ein E-Auto sprechen. Zu den meistgenannten Gründen zählen die fehlende Reichweite, der Anschaffungspreis oder die fehlende Möglichkeit, zu laden, oder intransparente Ladetarife. Genau hier setzt die AMAG Gruppe mit einem Strauss an neuen Lösungen an.

Neue Angebote der AMAG Gruppe

Risikolos testen - mit einem Clyde 3-Monate-Testabo

Bereits 80% der aktuellen Elektrofahrer und -fahrerinnen sind von der Elektromobilität überzeugt. Clyde, ein Tochterunternehmen der AMAG Gruppe, bietet neu ein E-Auto-Abo mit einer Laufzeit von drei Monaten an, mit dem man E-Mobilität testen und sich auch überzeugen lassen kann - einfach, zum Fixpreis und transparent. Wer sich danach entscheidet, bei der AMAG ein Auto zu kaufen, zu leasen oder zu abonnieren, kann sich 50 Prozent der Kosten gutschreiben lassen. Von diesem Angebot profitieren die Kundinnen und Kunden nicht nur beim Kauf eines Elektroautos, sondern auch dann, wenn sie sich nochmals einen Verbrenner anschaffen wollen.

Günstiger als zuhause - 28 Rappen pro geladene Kilowattstunde

Ein Kritikpunkt sind die unterschiedlichen Ladetarife und Bezahlmöglichkeiten beim Laden unterwegs. Auch hier setzt die AMAG Gruppe ein Zeichen. Mit der eigenen Ladeapp und -karte kann man in der Schweiz an über 13'100 öffentlichen Ladestationen - das entspricht einer Abdeckung von 98% - laden und bezahlen, europaweit sogar an über 400'000 Ladepunkten.

Ab dem 1.1.2025 führt die AMAG Gruppe zudem einen neuen Ladetarif ein. An allen Ladestationen der AMAG Gruppe, in den AMAG Parkhäusern und bei teilnehmenden Partnern kostet die bezogene kWh Strom mit einer AMAG oder Helion Charge:ON-Ladekarte/-app neu nur noch 28 Rappen. Damit wird das Laden unterwegs günstiger als vielerorts das Laden zuhause. Das Angebot gilt für Neu- und Bestandskunden sowie für Neuwagen und Occasionen.

Käuferinnen und Käufer eines neuen Elektroautos erhalten zudem bei jedem Markenpartner einen 50-Franken-Gutschein, um das Ladeangebot der AMAG Gruppe vergünstigt zu testen.

Komplettlösungen für nachhaltige Unternehmen: Helion Charge:ON

Für Unternehmen, die ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen, bietet die AMAG Gruppe - neben einer vielfältigen Modellpalette der verschiedenen Automarken - mit Helion Charge:ON ein umfassendes Angebot mit Ladekarte und -app für unterwegs, Ladelösungen am Arbeitsplatz und einer einfachen Abrechnungslösung für das Laden zu Hause, alles transparent und für den Fuhrparkmanager jederzeit abrufbar. Bereits einige namhafte Schweizer Unternehmen wie Nestlé Suisse SA, Hilti (Schweiz) AG, Sunrise, V-Zug oder neu Coca-Cola HBC Schweiz AG setzen auf diese Lösungen.

E-Occasionen: der günstige und mit einem kostenlosen Battery-Health-Check risikolose Einstieg in die Elektromobilität

Insbesondere Occasionskäuferinnen und -käufer sind heute zurückhaltend, ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Die Unsicherheit über den Batteriezustand sorgt für ein Zögern. Da Occasionskauf Vertrauenssache ist, bieten neu alle Markenpartner von VW, Audi, SEAT/CUPRA, Skoda und VW Nutzfahrzeuge kostenlos einen Battery-Health-Check für Elektroauto-Occasionen an. So erhalten Interessentinnen und Interessenten absolute Transparenz. Attraktive Preise, niedrigere Unterhaltskosten und das neue, schweizweit günstige Laden zu 28 Rappen ermöglichen den günstigen Einstieg in die Elektromobilität mit Occasionen.

Neue Modelle, attraktive Preise und Laden fast so schnell wie Tanken

Bereits heute herrscht bei einigen Elektroautos der AMAG Marken schon Preisgleichheit mit einem Verbrenner. So ist z. B. der Audi Q4 SUV e-tron mit 210 kW ab CHF 58'600.- erhältlich. Der leistungsmässig vergleichbare Audi Q3 als Benziner und 180 kW startet bei CHF 57'800.-, der neue Skoda Elroq wird ab CHF 36'300 angeboten und ist damit über 1000 Franken günstiger als der vergleichbare Skoda Karoq. Und Skoda Enyaq und Kodiaq sind ebenfalls bereits heute fast preisgleich. Der VW ID.3 startet neu ab CHF 33'300.-, zudem bringt Volkswagen Anfang 2026 einen Kompaktwagen für unter CHF 30'000.- auf den Markt, danach wird ein noch günstigeres Modell folgen. Der neue Audi A6 e-tron lädt 310 km Reichweite in 10 Minuten. Laden fast so schnell wie Tanken.

Helmut Ruhl: "Die Rückmeldung der Fachpresse zu unseren aktuellen Elektrofahrzeugen ist überaus positiv, und kürzlich konnten Medienvertreter in einem Langstreckentest in einem VW ID.7 die Vorzüge der neuen Technologie in der Schweizer Landschaft erleben und 794 km mit einer Batterieladung fahren."

Zug Alliance

Die AMAG Gruppe hat eine Vorstellung von der Zukunft und hat mit anderen Zuger Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik in der "Zug Alliance" die Kräfte gebündelt, um die Dekarbonisierung von Energie, Infrastruktur und Mobilität zu beschleunigen. Konkret startet die Zug Alliance mit drei Projekten:

"Netzdienliches Laden" pilotiert bidirektionales Laden auf den Stufen "Vehicle-to-Building" und "Vehicle-to-Grid", das "Virtuelle Kraftwerk Zug" will die Resilienz der Energieversorgung im Kanton Zug stärken. Lokale Stromproduzenten, Verbraucherinnen und Verbraucher, Anbieter von elektrischen Speichern und Netzbetreiber sollen zu einem neuartigen System zusammengeführt werden. Und zu "Automatisiertem Ridepooling" hat der Kanton Zug die Zug Alliance mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt.

Markt unter Vorjahr

Auch 2024 kommt der Schweizer Automobilmarkt nicht in Schwung. Per Ende September lagen die Neuzulassungen 4,1% unter Vorjahr. Bei den batterieelektrischen Fahrzeugen lag der Rückgang bei -9,7%, bei Plug-in-Hybriden bei -7,1%. Der Rückgang bei reinen Benzinern beträgt -16% und entspricht in etwa dem Anstieg bei Mildhybridmodellen von 15,2% und spiegelt die Bemühungen der Hersteller wider, den Verbrauch und die CO2-Emissionen auch bei den Verbrennern zu reduzieren. Die Marken der AMAG haben in den ersten neun Monaten des Jahres einen Marktanteil von 29,6% (Vorjahr 31,9%) erreicht. VW liegt weiterhin auf Platz 1, Skoda auf Platz 3, Audi auf Platz 5 und SEAT/CUPRA auf Platz 8. Mit den angekündigten Neuheiten wie z. B. dem VW ID.7 Tourer, den Audi Q6 und A6 e-tron, dem CUPRA Tavascan und dem Skoda Elroq sowie vielen "neuen Klassikern" wie etwa Polo, Golf oder Tiguan von VW wird sich der Marktanteil der AMAG Marken wieder erhöhen. Helmut Ruhl ist denn auch optimistisch für das Jahresende: "Das Produktfeuerwerk unserer Marken hat begonnen und stösst auf grosses Interesse bei unseren Kundinnen und Kunden, das spüren wir an der Verkaufsfront."

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AMAG Group AG
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