Fürstentum Liechtenstein
pafl: Liechtenstein verbessert Innovationsmöglichkeiten der Unternehmen
Vaduz (ots) -
Vaduz, 19. Oktober (pafl) - Liechtenstein nimmt im internationalen Vergleich bereits jetzt einen Spitzenplatz ein, wenn es um das Verhältnis von Forschungsmitteln und Bevölkerung geht. Dies gründet sich vor allem in der regen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit liechtensteinischer Industrieunternehmen. Der Staat Liechtenstein hat bis zum jetzigen Zeitpunkt nur einen kleinen Teil zu den gesamten Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen beigetragen. Um auch kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu Forschung- und Entwicklung zu erleichtern, wurde die Nationale Kontaktstelle für Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit beim Amt für Volkswirtschaft geschaffen. Diese führt am Mittwoch, 20. Oktober, ihre erste Koordinationsveranstaltung an der Hochschule Liechtenstein durch.
Entwicklungszusammenarbeit verbessern
Im Rahmen der Veranstaltung an der Hochschule werden die Möglichkeiten der Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit im europäischen Raum vorgestellt und den Teilnehmern die Anforderungskriterien für die Forschungsförderungen vorgestellt. Ziel ist es, den Teilnehmern die aktuelle Situation im EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) vorzustellen. Um den Teilnehmern einen möglichst kompetenten Einblick in die Vergaberichtlinien und Anforderungen zu gewähren, konnten namhafte Referenten von EUROSEARCH, der Hochschule Liechtenstein, der Universität St. Gallen und privaten Firmen gewonnen werden.
Kontakt:
Markus Kaufmann
Persönlicher Mitarbeiter des Regierungschef-Stellvertreters
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