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Migros - Unia verbreitet erneut Unwahrheiten über die Migros

19.04.2007 – 15:45 

Zürich (ots) -

Unia verbreitet erneut Unwahrheiten über die Migros
In der Info-Sendung vom 18. April 2007 auf dem Privatsender Tele- 
Züri kritisierte Roman Burger, Geschäftsleiter der Gewerkschaft Unia 
Zürich, Arbeitsbedingungen und Lohnentwicklung in der Migros. 
Wörtlich sagte Burger: „Man presst die Zitrone immer mehr aus. Das 
Personal muss immer mehr leisten, bei stagnierenden Löhnen und die 
Gewinne explodieren, sehr wahrscheinlich auch die Gehälter in der 
Chefetage“.
Das ist falsch, passt aber in die Strategie der Unia, die immer 
wieder versucht, mit Unwahrheiten die Migros in der Öffentlichkeit 
anzuschwärzen.
Tatsache ist, dass die Löhne der Migros-Mitarbeitenden im 
vergangenen Jahr um *2 bis 2,5 Prozent und seit 2001 um insgesamt 
15,5 Prozent erhöht wurden. Das entspricht einer Reallohnerhöhung 
von 9,3 Prozent. Tatsache ist auch, dass die gesamte Lohnsumme der 
sechsköpfigen Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes 
(MGB) letztes Jahr um **CHF 100'000.-- oder + 2,7 Prozent erhöht 
wurde. (2005: CHF 3,7 Mio.; 2006: CHF 3,8 Mio.)
Zudem haben alle 80’000 Mitarbeitenden als Dank für ihr grosses 
Engagement sowohl 2006 als auch 2007 je CHF 500.-- Prämie bekommen 
(in Abhängigkeit vom Anstellungsgrad).
(*Quelle: www.migros.ch, Geschäftsbericht 2006, S.159; **S. 87)
Weitere Informationen:
Urs Peter Naef, Mediensprecher Migros, Tel. 044 277 20 66
E-Mail: urs-peter.naef@mgb.ch