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Jagdskandal im Wallis: Der Wolf von Reckingen

19.03.2002 – 11:45 

Zürich (ots) -

Seit über drei Jahren geht der Walliser Christoph
Imwinkelried durch die Hölle. Er wird beschuldigt, den "Wolf von
Reckingen" erschossen zu haben. Ein Rufmord: Seit einem Jahr wissen
die Behörden, wer der Todesschütze wirklich war. Doch die
Öffentlichkeit weiss nichts davon.
Die Schweizerische Gesellschaft für Tierschutz SGT/ProTier nennt
nun in ihrer neuesten Ausgabe der Zeitschrift "ProTier" den Namen des
wahren Schützen und versucht die Hintergründe dieses "innerschwizer"
Skandals auszuleuchten.
Weitere Schwerpunkt-Themen in der neuen Ausgabe 1/2002:
  • Einblicke in die Elefantenseele: Im Südafrikanischen Addo-Nationalpark zeigt eine Filmkamera, die einer Elefantenkuh auf den Rücken montiert wurde, dass Elefanten empfindsame Wesen sind.
  • Was tun, wenn immer mehr Wildtiere in die Stadt ziehen? Ratschläge für Haus- und Gartenbesitzer.
  • Papageien überleben sogar in vereisten Stadtparks.
  • Koala-Land ist abgebrannt Die verheerenden Buschbrände in Australien haben der australischen Bärenart schwer zugesetzt
Zu bestellen bei der Schweizerischen Gesellschaft für Tierschutz
Alfred Escher-Strasse 76, 8002 Zürich oder per E-Mail info@protier.ch
Verkaufspreis Fr. 6.- plus Porto

Kontakt:

Pressestelle SGT/ProTier:
Alfred Escher-Strasse 76
8002 Zürich
Tel.: +41-(0)1-201'05'05
Fax: +41-(0)1-201'26'23
E-Mail: info@protier.ch