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SGT/ProTier: Feuerwerk bedeutet Leiden

27.07.2004 – 08:30 

Zürich (ots) -

Der 1. August steht vor der Tür und lädt, dieses
Jahr auf einen Sonntag fallend, gleich das ganze Wochenende über zu
ausgedehnten Feiern ein. Wie immer wird der Nationalfeiertag nicht
nur von unzähligen Höhenfeuern sondern auch von viel Feuerwerk
begleitet sein. Die Schweizerische Gesellschaft für
Tierschutz/ProTier (SGT/ProTier) weist darauf hin, dass die meisten
Haustiere panisch auf die Knallerei reagieren. Hunde gehören nicht an
öffentliche Feierlichkeiten und sollten zu Hause gelassen werden. In
einem abgedunkelten ruhigen Zimmer in der vertrauten Umgebung ist es
ihnen am wohlsten. Echte Tierfreunde lassen ihren Liebling an diesem
Abend nicht alleine zu Hause. Auch Katzen suchen bei Feuerwerk oft
voller Angst das Weite. Katzenhalter sollten daher ihre Tiere
rechtzeitig (die Knallerei beginnt oft schon am Nachmittag)
einsperren und nicht mehr ins Freie lassen. Katzen wie Hunde fliehen
im Schock oft Kilometer weit. Sie verkriechen sich und finden
anschliessend den Weg nicht mehr zurück nach Hause. Viele werden
überfahren, weil sie ziellos über die Strasse rennen. Dass Feuerwerk
nicht in der Nähe von Ställen gezündet werden soll, versteht sich
nicht nur wegen der Tiere sondern auch wegen der hohen Brandgefahr
von selbst.

Kontakt:

Pressestelle SGT/ProTier
Alfred-Escher-Str. 76
8002 Zürich
Tel. +41/1/201'05'05
Fax +41/1/201'26'23
e-mail: info@protier.ch
Internet: http://www.protier.ch