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CeBIT Bilisim Eurasia 2003 endete mit gutem Ergebnis

09.09.2003 – 11:26 

Hannover (ots) -

- ITC-Markt wird zum Wachstumsimpuls für die eurasische Region 
   - Rund 154 000 Besucher auf der grössten IT-Messe im eurasischen 
     Raum
Die Türkei pocht mit Macht auf eine Vollmitgliedschaft in der
Europäischen Union und wird hierbei von Bundeskanzler Gerhard
Schröder unterstützt. Und in der Tat: Die Türkei mit ihren 70
Millionen Einwohnern ist nicht nur als Markt für Unternehmen der
Europäischen Union interessant, sondern entwickelt sich mehr und mehr
auch zu einem Bindeglied für das gesamte Marktgeschehen im
eurasischen Wirtschaftsraum. Eine durchaus attraktive Perspektive für
die Länder der Europäischen Union und eine attraktive "Brautgabe" für
den Eintritt in die EU.
Wichtigste Rolle spielt hierbei der ITC-Markt. Auf diesem Sektor
konnte die Türkei im vergangenen Jahr ein Wachstum von 11,9 Prozent
verzeichnen und für 2003 ist nach Prognosen eine Steigerung von 12,7
Prozent zu erwarten. Die Türkei hat das Thema ITC für den
Wirtschaftsentwicklungsplan 2001 bis 2005 an die erste Stelle
gesetzt.
Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch der Verlauf der
CeBIT Bilisim Eurasia wider, die gerade zu Ende gegangen ist. Vom 2.
bis 7. September 2003 stellten 752 Unternehmen aus 20 Nationen ihre
Produkte und Innovationen auf 24 000 Quadratmeter
Brutto-Ausstellungsfläche aus. Nach dem sechstägigen Messeverlauf
wurden rund 154 000 Besucher auf dem Messegelände in Istanbul
gezählt. Für Ernst Raue, zuständiger Vorstand bei der Deutschen Messe
AG, zeigt der Verlauf der CeBIT Bilisim Eurasia 2003 deutlich auf,
dass diese bedeutendste ITC-Messe im eurasischen Wirtschaftsraum
genau den Bedürfnissen dieser Region entgegenkommt.
Wie bedeutsam diese Messe auch für die türkische Politik ist,
erkennt man daran, dass Ministerpräsident Erdogan es sich nicht
nehmen liess, live von Berlin aus ein Grusswort an die Teilnehmer der
Eröffnungsveranstaltung der CeBIT Bilisim Eurasia zu richten.

Kontakt:

Monika Brandt
Tel.: +49(0)5 11 / 89-3 16 32
Fax: +49(0)5 11 / 89-3 26 94
E-mail: monika.brandt@messe.de