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Monster: jobpilot-Index® steigt auf 126 Punkte - Mehr offene Stellen im Internet als je zuvor
Zollikon (ots) -
Der jobpilot-Index, die etablierte Schweizer Messgrösse für die Entwicklung des Stellenangebots im Internet, steigt im Juli 2006 auf einen neuen Rekordwert. Mit einem Sprung von 16 auf 126 Punkte gegenüber April übertrifft er den bisherigen Höchststand aus der Hochkonjunkturphase vor fünf Jahren deutlich. Massiv gestiegen ist das Stellenangebot sowohl auf den Stellenbörsen wie auch vor allem auf den firmeneigenen Websites. Der von jobpilot.ch initiierte und von der Schwesterplattform Monster.ch publizierte Index wird von der Fachhochschule Nordwestschweiz gemeinsam mit der Universität Zürich erhoben.
Teilindex für Jobbörsen und Teilindex für Unternehmen legen zu
Der Teilindex für das Angebot auf den spezialisierten Jobsites verbessert sich deutlich um 11 auf 109 Punkte und übertritt damit erstmals die 100-Punkte-Marke. Das Stellenangebot auf den Rekrutierungsseiten der Unternehmen wächst besonders stark um 26 auf nunmehr 161 Punkte und liegt damit massiv über dem Niveau des Boomjahres 2001. Renato Profico, Country Manager Monster Worldwide Switzerland AG, dazu: "Neben dem allgemeinen Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt ist als Grund für diese Entwicklung auch zu nennen, dass die Unternehmen in den letzten Jahren ihre offenen Stellen immer konsequenter auch auf den eigenen Webseiten ausschreiben".
Grafik: http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100001987
Online-Index baut Vorsprung gegenüber Print-Index weiter aus
Zum Vergleich mit der Entwicklung bei den Printmedien wird die Inseratestatistik der Werbemedienforschung (WEMF) als Messgrundlage für das Stellenangebot in der Tagespresse beigezogen. Damit wird dieselbe Datenquelle verwendet, auf der auch der mittlerweile eingestellte Manpower Stellenindex beruhte. Der von der Fachhochschule Nordwestschweiz berechnete und mit dem jobpilot-Index direkt vergleichbare normierte Print-Index sinkt im aktuellen Quartal (Mai bis Juli 06) gegenüber dem Vorquartal um 3 auf 38 Punkte. "Der Grund für den leichten Rückgang dürfte darin liegen, dass die Stellenangebote im Sommerquartal bei den Printmedien tendenziell stärker zurückgehen als im Internet", kommentiert Renato Profico den wachsenden Abstand zwischen Online- und Print-Index.
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Mehr offene Stellen in fast allen Berufsgruppen
Mit Ausnahme der Berufsgruppen Management und Kaderpositionen sowie Medizinische Berufe (jeweils -5 Punkte) verzeichnen alle Berufsgruppen einen Zuwachs der Online-Stellenangebote gegenüber dem Vorquartal. Besonders zugelegt haben die Berufsgruppen Berufe in Körperpflege, Reinigung und Hauswirtschaft (+188 Punkte), Berufe in Marketing, Werbung und Medien (+24 Punkte), Berufe in Gastgewerbe und Tourismus (+19 Punkte) sowie Berufe in Verkehr, Lager und Sicherheit (+18 Punkte).
Tabelle: http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100001987
Download Pressemitteilung und Details zur Erhebung: http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100001987
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