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Monster: Sommerferien - Schweizer geben mehr aus als Nachbarn

07.07.2010 – 07:30 

Zürich (ots) -

In der Schweiz lässt man sich die Sommerferien
dieses Jahr deutlich mehr kosten als in Deutschland und Österreich
Ferien unter Sonne und Palmen sind diesen Sommer für die Schweizer
Arbeitnehmer eher ein Thema als für ihre deutschsprachigen Kollegen. 
Um zu sparen, bleiben in wirtschaftlich angespannten Zeiten rund 
sieben von zehn Deutschen und Österreichern zu Hause oder vertrösten 
sich mit einem Kurztripp. Die aktuelle Online-Umfrage des bekannten 
Schweizer Karriereportals Monster.ch zeigt: Die Schweizer scheinen 
immer noch mit einem vergleichbar grossen Ferienbudget zu planen. 39 
Prozent der Befragten leisten sich eine Flugreise, und 28 Prozent 
entscheiden sich für einen günstigen Kurztrip innerhalb des 
Heimatlandes oder ins benachbarte Ausland. 33 Prozent der befragten 
Schweizer wollen allerdings ebenfalls an den Ferien sparen - sie 
verbringen ihren Urlaub komplett zu Hause.
Die Ergebnisse der Umfrage auf einen Blick:
Wie sehen Ihre Pläne für den Sommerurlaub aus?
39% - Der Sommerurlaub ist für mich sehr wichtig, ich gönne mir eine 
Flugreise.
33% - Ich bleibe zu Hause, um zu sparen.
28% - Ich plane einen günstigen Kurztrip in 
Deutschland/Österreich/Schweiz.
Um weniger auszugeben, bleiben mit 49 Prozent fast die Hälfte der 
Deutschen und 44 Prozent der Österreicher diesen Sommer lieber zu 
Hause. Nur 27 Prozent der österreichischen Befragten gönnen sich eine
Flugreise und 29 Prozent investieren ihr Geld in einen günstigen 
Kurztrip in der Region. Auch Deutschland wird diesen Sommer wohl mehr
einheimische Urlauber haben - nur 28 Prozent fliegen an ferne 
Ferienziele und 23 Prozent verbringen Kurzferien im deutschsprachigen
Raum.
"In der Schweiz scheint die wirtschaftliche Situation weniger 
angespannt zu sein als in Deutschland und Österreich. Der private 
Konsum hat diesen Frühling angezogen und bestätigt sich im Sommer 
über die Ferienausgaben als Triebfeder eines weiteren Aufschwungs", 
sagt Dr. Falk von Westarp, Country Manager Monster Worldwide 
Switzerland AG und ergänzt: "Dass viele Arbeitnehmer hier zu Lande 
wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken dürfen, gründet nicht 
zuletzt auf einem wachsenden Stellenangebot. Bereits im Mai dieses 
Jahres stieg der Monster Index Schweiz MIS (vormals jobpilot-Index) 
kräftig um 7 Prozent".
2.062 Befragte in Deutschland, Österreich und der Schweiz stimmten
vom 31. Mai bis zum 13. Juni 2010 bei der Umfrage ab. Das 
Karriereportal Monster führt in regelmässigen Abständen Befragungen 
auf lokalen und globalen Webseiten des Unternehmens zu Themen rund um
Arbeitsplatz und Karriere durch. Diese Befragungen sind nicht 
repräsentativ, sondern spiegeln die Meinung der Nutzer von Monster 
wider.
Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung gibt es 
unter: http://www.webershandwick.de/monster/thumb.html

Kontakt:

Monster Worldwide Switzerland AG
Michel Ganouchi
Head of Marketing
Bändliweg 20, 8048 Zürich
Tel.: +41/43/499'44'08
Fax: +41/43/499'44'44
E-Mail: michel.ganouchi@monster.ch