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Gewerkschaft vpod fordert Frankenabwertung und Stärkung des Service Public

16.08.2011 – 16:30 

Bern (ots) -

An der heutigen Protestaktion des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes SGB vor der Nationalbank forderte Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin vpod schweiz und Nationalrätin der Grünen, eine Untergrenze von 1.40 Fr./Euro und ergänzend dazu Investitionen in den Service Public und in die Energiewende.

Katharina Prelicz-Huber wehrte sich «gegen den Giftcocktail der Rechten» welche bloss eines wolle: Steuerreduktionen, Steuerreduktionen, Steuerreduktionen... Daraus resultiere ein Milliardenloch in Bundeshaushalt, unsinniger Spardruck, Abbau im Service Public, und Abbau auch bei den Sozialversicherungen.

Bürgerliche Vorschläge würgen Konjunktur ab

Die bürgerlichen Vorschläge sind nicht nur weltfremd, sondern gefährlich. Sogar Christine Lagarde, Chefin des internationalen Währungsfonds (IW), warnt in der «Financial Times» vor zu harten Sparprogrammen in Europa, weil dies die Konjunktur abwürgt.

Ein Investitionsprogramm der öffentlichen Hand in die öffentlichen Dienste und in die Energiewende bringt dagegen mehrfachen Gewinn. Es schafft Arbeitsplätze, bringen dem Gewerbe Aufträge und der Nutzen kommt der ganzen Bevölkerung zugute.

Weitere Informationen und Originalrede:

http://www.presseportal.ch/go2/vpodfordert_abschwaechung_franken

Kontakt:

Katharina Prelicz-Huber
Präsidentin vpod schweiz, NR Grüne
Mobile: +41/76/391'79'15