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Eric Sardinas – Kickin' Ass.

23.01.2006 – 10:20 

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Medienpartner: SonntagsBlick

«Ich spiele Slide, ich spiele Blues, aber es ist der Rock’n’Roll,
den ich auf meine Art und Weise interpretiere», sagt Eric Sardinas
über sich selbst. Eine klare musikalische Orientierung, bündig und
treffend.

Um 1970 „im Süden“ als Nachfahre von Italienern und Kubanern
geboren, wächst Eric Sardinas mit R’n’B und Motown auf. Doch seine
wahre Liebe gilt dem Delta Blues von Charlie Patton, Bukka White,
Elmore James oder Muddy Waters. „Hier spielt eine Person Gitarre und
erzeugt dabei die Energie von fünf – ich liebte diese Beherztheit.“

Mit sechs Jahren soll er zum ersten Mal eine Gitarre in den Händen
gehalten haben. Als 20jähriger verdiente er sein Brot mit Auftritten
an Strassenecken in Los Angeles. Und hier trifft er auf den
Bassisten Paul Loranger und den Schlagzeuger Scott Palacios. Das
Eric Sardinas Project war geboren. Bis Ende der 90er ziehen die drei
durch Bars und Clubs – bis 300 Konzerte pro Jahr.

1999 erscheint die erste CD, zwei Jahre später der Nachfolger. Und
2003 mit dem neuen Schlagzeuger Mike Dupke und „Black Pearls“ der
Durchbruch: Für Steve Vais Label Favored Nations arbeiten sie mit
den Produzenten Eddi Kramer zusammen, der schon am Studiosound von
den Beatles, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin schraubte. Das Ergebnis:
zeitloser, druckvoller Rock-Blues, ein Tritt in den Allerwertesten,
den man sich vor allem live nur zu gerne gefallen lässt. Hier spielt
ein Besessener. Die Lederklamotten, das grossflächige Rücken-Tattoo,
die Dobro-Gitarre sind Markenzeichen und Philosophie zugleich. Und
sein Enthusiasmus Garantie für einen erstklassigen Gig.

Aktuelles Album: Black Pearls, Musikvertrieb.
Website: www.ericsardinas.com