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Keine Absage an die Solidarität

22.09.2002 – 16:25 

Bern (ots) -

Der SGB bedauert, dass beide Vorlagen abgelehnt
wurden. Diese Ablehnung ist jedoch nicht als Absage an die
Solidarität zu interpretieren. Vielmehr wurden zwei Projekte, welche
die Solidarität gestärkt hätten, gegen einander ausgespielt. Leider
hat die Mehrheit sowohl der Befürworter der Goldinitiative wie auch
diejenigen der Solidaritätsstiftung das andere Projekt abgelehnt.
Deshalb dürfte die Minderheit, welche beide Projekte ablehnte, den
Sieg davon getragen haben.
Der SGB wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass mindestens ein
Teil der von der Nationalbank nicht benötigten Gold- und
Währungsreserven als Reserve für schwierige Zeiten der AHV zur
Verfügung gestellt wird.

Kontakt:

Paul Rechsteiner
Präsident SGB, ab. 16.00 Uhr im Fernsehen DRS in Zürich,
Tel. +41/1/305-66-11

Serge Gaillard
Tel. +41/79/353-11-06

Jean-Claude Rennwald (französisch), Vizepräsident SGB,
Tel. +41/79/318-56-12 oder +41/32/435-50-30

Pietro Cavadini
Tel. +41/79/353-01-56
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