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Media Service: Investor Patrick Bigger scheitert mit Geschäftsidee in Afrika

05.08.2015 – 11:30 

Zürich (ots) -

Der Unternehmer Patrick Bigger, der sich mit fehlgeschlagenen Geschäftsideen einen zweifelhaften Ruf erworben hat, ist abermals mit einem Projekt gescheitert. Dabei handelt es sich um die Acazis AG. Die Firma, welche in Äthiopien mit Erdnussöl, Rizinus- und Eukalyptusplantagen Geld verdienen wollte, befindet sich seit dem 1. Juli 2015 im Insolvenzverfahren. Dies berichtet die "Handelszeitung".

Patrick Bigger ist seit 2009 Vorstand der Gesellschaft, die bei seinem Einstieg noch Flora Ecopower hiess. Gewinne hat die Firma weder vorher noch nachher abgeworfen. Die Geschäftsidee mit Anbau und Verwertung von Pflanzen erwies sich als reine Kapitalvernichtungsmaschine.

Der ehemalige Investmentbanker und Wertpapierhändler Bigger hatte in den 1990er-Jahren Schlagzeilen gemacht, als er weltweit Pommes-frites-Automaten aufstellen wollte. Die Tégé-Aktie sollte zu einem Schweizer Bluechip werden. Nach anfänglichen Erfolgen entpuppte sich die Idee aber als Flop.

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