Skimming-Massnahmen greifen, Phishing nimmt zu (ANHANG)
Bern (ots) -
Die Entwicklung der Skimming-Delikte in der Schweiz zeigt ein erfreuliches Bild: Skimming-Fälle sind deutlich rückläufig. Dies kann einerseits auf verschiedene Massnahmen seitens der Finanzinstitute, andererseits aber auch auf höhere Vorsichtsmassnahmen auf Seiten der Kartenbesitzer zurückgeführt werden. Zu spüren ist jedoch eine Verlagerung der Delikte ins World Wide Web: Phishing-Fälle haben stark zugenommen. Die Täter gelangen dabei via gefälschte E-Mails, SMS, Webseiten oder Telefonanrufe an die Login-Daten von Kontobesitzern.
Kontakt:
Martin Boess
Geschäftsleiter Schweizerische Kriminalprävention (SKP)
E-Mail: mb@skppsc.ch
Tel: 031 320 29 50
Rolf Nägeli
Chef Kommissariat Prävention und Kommunikation, Stadtpolizei Zürich
E-Mail: rolf.naegeli@stp.stzh.ch
Medienstelle Stadtpolizei Tel: 044 411 91 11
Urs Widmer
Dienstchef EA Wirtschaftskriminalität, Wirtschaftsdelikte,
Kantonspolizei Zürich
E-Mail: wid@kapo.zh.ch
Medienstelle Kantonspolizei Tel: 044 247 36 36
Sindy Schmiegel
Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg)
E-Mail: sindy.schmiegel@sba.ch
Tel: 061 295 93 93
Für aktuelle Zahlen zu Skimming-Fällen wenden Sie sich bitte an:
SIX Management AG
Media Relations
Selnaustrasse 30
8001 Zurich
E-Mail: pressoffice@six-group.com
Tel: 058 399 22 27