Tag der Kranken
Tag der Kranken am 6. März 2011 / Motto: Eine Frage des Herzens
Zürich (ots) -
- Hinweis: Der Aufruf von Prof. Dr. med. René Prêtre und Vertiefende Gedanken des Zentralkomitees "Tag der Kranken" zum Thema "Eine Frage des Herzens" können kostenlos im pdf-Format unter http://presseportal.ch/de/pm/100020684 heruntergeladen werden -
Der Tag der Kranken, TDK, wird heuer am Sonntag, 6. März 2011, begangen unter dem Motto: Eine Frage des Herzens. "Denkt ab und zu an die unglücklicheren Kinder und helft ihnen, wenn Ihr könnt", ruft Prof. Dr. med. René Prêtre, Chefarzt und Ordinarius für Kinderherzchirurgie, alle Kinder und ihre Freunde auf. Dank der Initiative des Zentralkomitees von Tag der Kranken finden landesweit vielfältige Aktivitäten statt, um allen Kranken zu zeigen, dass sie nicht vergessen werden - aufgelistet unter www.tagderkranken.ch
«Liebe Kinder, in eurem Alter war ich überzeugt, dass alle Kinder gesund sind. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass die Realität anders ist. Einige unter uns kommen auf die Welt mit einer Einschränkung in ihrer Gesundheit, ohne dass sie daran schuld sind und ohne dass sie es verdient haben. Stellt euch vor, welche Freude ihr diesen Kindern macht, wenn ihr ihnen zeigt, dass sie ein Teil eurer Welt sind.» Mit diesen Worten richtet sich Prof. Dr. med. René Prêtre vom Kinderspital Zürich passend zum Tag der Kranken an die Kinder.
Motto - Eine Frage des Herzens: Gedanken an den Zeitgeist in der Medizin, an 2011 als europäisches Jahr der Freiwilligenarbeit sowie an politische Strömungen im Gesundheitswesen haben zum Motto für den diesjährigen Tag der Kranken geführt. Der Tag der Kranken legt bewusst das Schwergewicht auf beherztes Herangehen an Krankheitsfragen, also philosophisch-ethische Betrachtungen, Verstehenwollen - dies sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Kranke Menschen, nicht Krankheiten behandeln: Gehen wir - als Kranke oder Betreuende - mit zuversichtlichem oder wehem und zaghaftem Herzen an die vielfältigen Aspekte von Kranksein heran?
Was ist, wenn Herz fehlt? Wenn wir einen Augenblick beim Kranken verweilen, erkennen wir womöglich, dass seine Herzensangelegenheiten nicht allein mit dem physischen Verlauf seiner Krankheit, sondern vor allem mit Ängsten und Nöten zu tun haben.
Wie hilft Herz? Als kranke Person kann ich mir ein Herz fassen, mich meiner neuen Situation zuwenden. Als Gegenüber hilft mir mein Herz, die richtige innere Haltung der neuen Situation gegenüber zu finden.
Downloads:
Aufruf Prof. Dr. med. René Prêtre, Factsheet, Bilder, Medienmitteilungen, Veranstaltungen, Links, Kontakte Mitglieder Zentralkomitee siehe: www.tagderkranken.ch
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