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Allianz gegen Handelshemmnisse - Chance gegen hausgemachte Preistreiber nutzen

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17.03.2014 – 15:35  economiesuisse    [newsroom]

Zürich (ots) -

Am Dienstag kann der Nationalrat über fünf Vorstösse seiner vorberatenden Kommission (WAK) befinden, die allesamt wirksame Massnahmen gegen Handelshemmnisse vorsehen. Mit der Zustimmung können die Parlamentarierinnen und Parlamentarier den Tatbeweis erbringen, dass ihr Engagement gegen hohe Schweizer Preise kein Lippenbekenntnis ist.

In den parlamentarischen Vorstössen geht es um die Beseitigung von hausgemachten Stolpersteinen für Importe. So soll der Bundesrat konkrete Vereinfachungen und administrative Erleichterungen prüfen und einleiten. Durch diese Massnahmen würden Kosten gesenkt, Parallelimporte gefördert, Bürokratie abgebaut und so der Wettbewerb intensiviert.

Die Allianz gegen Handelshemmnisse ruft die Nationalrätinnen und Nationalräte auf, die Chance zu nutzen, effektive Massnahmen gegen hausgemachte Preistreiber einzuleiten.

Kontakt:

Thomas Pletscher, economiesuisse: 044 421 35 35
Andreas Steffes, Handel Schweiz: 061 228 90 30
Michel Rudin, Konsumentenforum: 031 380 50 30
Anastasia Li, Promarca: 031 310 54 54
Dagmar Jenni, Swiss Retail Federation: 031 312 40 40
Bernard Cloëtta, Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband
(SKW): 043 344 45 80