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Abonner Sucht Schweiz / Addiction Suisse / Dipendenze Svizzera

Sucht Schweiz / Addiction Suisse / Dipendenze Svizzera

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  • 11.03.2003 – 08:00

    SFA-Präventionstipp des Monats: Frühjahrsmüdigkeit: "Alkoholdoping" bringt nichts!

    Lausanne (ots) - Viele Mensche leiden jetzt an Frühjahrsmüdigkeit. Diese ist Ausdruck der Umstellung des Körpers auf die neue Jahreszeit. Sich mit spritzigem Sekt kreislaufmässig aufputschen oder mit nahrhaftem Bier Energie sammeln zu wollen, also eine Art "Alkoholdoping" zu betreiben, ist zwecklos. Dabei kommt es höchstens zu einem kurzfristigen ...

  • 11.03.2003 – 08:00

    Wenn die Wasserpfeife blubbert: Weit mehr als nur weisser Dampf

    Lausanne (ots) - Die orientalische Wasserpfeife wird zum modischen Kultobjekt in der Schweiz. Der aus langen Schläuchen inhalierte Tabakrauch gilt den Anhängern des Nargileh- oder Shisha-Rauchens als Genussmittel und harmlos. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne ist da anderer Ansicht. Gesundheitsgefährdende Rauchpartikel und das Suchtmittel Nikotin verschwinden ...

  • 11.02.2003 – 09:00

    SFA-Präventionstipp des Monats: Alkohol gegen Winterkälte: ein trügerischer Wärmespender

    Lausanne (ots) - Wie schützt man sich am besten gegen die eisige Kälte, wenn nicht durch ein heisses Getränk? Besonders die Wintersportler und -sportlerinnen haben so manches alkoholhaltige "Geheimrezept" für den schnell wärmenden Trunk. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne erinnert daran, dass Alkohol ein ...

  • 11.02.2003 – 09:00

    Starke Familien gegen Alkohol- und Drogenprobleme von Jugendlichen

    Lausanne (ots) - Die Qualität der familiären Beziehungen und mehr noch eine gute Vertrauensbasis zwischen Jugendlichen und ihren Müttern sind es, die - neben einem gewissen Mass an Beaufsichtigung - die Chancen auf ein gesundes Leben ohne Alkohol- und Drogenprobleme erhöhen. So lauten die zentralen Ergebnisse einer internationalen Schülerstudie, die nach Ansicht der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und ...

  • 11.02.2003 – 09:00

    "Fehlzündungen" am Herzen: bei Herzrhytmusstörungen besser den Alkohol lassen

    Lausanne (ots) - Wenn das Herz zu rasen oder zu stolpern beginnt und unser "Motor" aus dem Takt gerät, ist Vorsicht geboten. Eine Gesundheitskampagne in Deutschland weist auf die Rolle von Alkoholkonsum als Mitverursacher und Verstärker von Herzrhythmus-störungen hin. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne möchte ...

  • 14.01.2003 – 08:00

    Woran man weltweit stirbt: Hunger und Aids bei den Armen, Tabak und Alkohol bei den Reichen

    Lausanne (ots) - (SFA). Der neue Weltgesundheitsbericht 2002 der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf bringt es ans Licht: Die Folgen von Tabakkonsum und Alkoholmissbrauch machen erhebliche Anteile des Krankheits- und Sterbegeschehens auf unserem Globus aus. Dabei gibt es erhebliche regionale Differenzen in unterschiedlich entwickelten Weltregionen. In den reichen ...

  • 14.01.2003 – 08:00

    Mit gutem Vorsatz ins neue Jahr: Rauchstopp, ja gerne, aber wie?

    Lausanne (ots) - Nicht nur der Jahreswechsel ist eine gute Zeit, um das Rauchen aufzugeben, doch oft werden gerade jetzt gute Vorsätze gefasst. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) meint, dass Rauchstoppversuche am besten systematisch und unter fachlicher Anleitung stattfinden sollten. Basler Wissenschaftler geben Tipps für den erfolgversprechendsten Methodenmix bei der ...

  • 03.12.2002 – 16:06

    «Cannabis 2002 Report»: Fünfländerbericht zum Thema Drogenhanf liegt vor

    Lausanne (ots) - Ein Bericht zum Wissensstand über die auch in der Schweiz immer weiter verbreitete Droge «Cannabis» ist soeben in Brüssel erschienen. Auf Initiative von fünf nationalen Gesundheitsministerien (u.a. der Schweiz) ist auf 150 Seiten das relevante Wissen zu Konsum, Folgeproblemen und Möglichkeiten der Prävention hinsichtlich Drogenhanf ...

  • 03.12.2002 – 15:29

    SFA-Umfrage zum Cannabiskonsum: Jeder 5. Jugendliche sieht Probleme mit Drogenhanf

    Lausanne (ots) - Während 7 Prozent der schweizerischen Bevölkerung in einer Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in ihrer unmittelbaren Umgebung Cannabisprobleme wahrnehmen, sind es bei den jungen Erwachsenen schon 18 Prozent der Befragten. Drogenhanf ist keine harmlose Freizeitdroge, sein Konsum sollte unbedingt ...

  • 29.10.2002 – 18:20

    Internationales Alkoholsymposium in Bern

    Lausanne (ots) - Die weltweit führenden Fachleute aus der Alkoholforschung und der Suchtprävention debattierten heute im Kursaal Bern über die gesellschaftlichen Probleme, welche durch den Alkoholkonsum verursacht werden und die politischen Massnahmen, die sich dagegen ergreifen lassen. Rund 140 Fachleute aus der ganzen Welt nahmen am Symposium teil, das die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere ...

  • 08.10.2002 – 08:15

    Neue Webseite der Alkoholdatenbank von WHO/SFA eröffnet

    Lausanne (ots) - International vergleichbare Daten zum Alkoholkonsum und alkoholbedingten Problemen aus über 190 Ländern können ab Mitte Oktober über eine Webseite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf abgerufen werden. Diese "Global Alcohol Database" wird von der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne in Zusammenarbeit mit der WHO geführt und erlaubt es, ...

  • 08.10.2002 – 08:15

    Alkoholische Mixgetränke: gefährlicher Boom

    Lausanne (ots) - Der Verbrauch von alkoholischen Mixgetränken ist laut Statistik der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) im Jahre 2001 extrem angestiegen. Diese Getränkegruppe scheint dem Zeitgeist zu entsprechen und hat besonders bei jungen Menschen Erfolg. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne sieht die Gesundheit und Sicherheit Jugendlicher durch diese ...

  • 03.09.2002 – 08:15

    Beim Passivrauchen von Cannabis: Spuren im Urin, aber keine Rauscheffekte

    Lausanne (ots) - Passivrauchen ist schon beim Tabak ein heisses Thema. Doch was geschieht, wenn man Cannabisdämpfe ungewollt einatmet? Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne weist auf die Gesundheitsrisiken hin, entlarvt den Gratisrausch beim Mitschnuppern aber als Legende. Der Verbleib der passiv aufgenommenen ...

  • 26.07.2002 – 11:39

    Kluger Rat für Raver: Die Ecstasy-Hotline der SFA

    Lausanne (ots) - An der Zürcher Street Parade vom Samstag, 10. August, bietet die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) bereits zum fünften Mal ihre Ecstasy-Hotline an. Von Freitag- bis Sonntagmorgen sind die Fachleute der SFA unter der Gratisnummer 0800 104 104 rund um die Uhr auf Draht und beantworten die Fragen von Raverinnen und Ravern, Eltern und anderen Interessierten zu Konsum ...

  • 11.07.2002 – 08:15

    Alkoholprobleme in der Schweiz: Betroffenheit der Angehörigen und Lust am Rausch

    Lausanne (ots) - Eine landesweite repräsentative Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne bei 1500 Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren kommt zu dem Ergebnis, dass jeder achte Schweizer und jede achte Schweizerin Alkoholprobleme in seiner/ihrer Umgebung wahrnimmt. Fast die Hälfte ist davon konkret betroffen ...

  • 14.06.2002 – 14:40

    20mal mehr Premix-Getränke in der Schweiz

    Lausanne (ots) - Der Import von Premix-Getränken hat laut Eidgenössischer Alkoholverwaltung im letzten Jahr um rund das 20fache zugenommen. Die süffigen alkoholischen Limonaden sind als trendige Lifestyle-Getränke aufgemacht und kommen deshalb besonders bei Jugendlichen gut an. Sie sind allerdings nicht so harmlos, wie sie aussehen: Was zuckersüss die Kehle runterrinnt, hat zumeist 5,6 Volumenprozent Alkohol und ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    Resolution: Für einen wirksamen Jugendschutz: Keine Alkoholwerbung in Radio und Fernsehen!

    Lausanne (ots) - Im Rahmen ihres nationalen Fachseminars vom 23. Mai 2002 zum Thema "Kind sein heute" hat die SFA eine Resolution gegen die geplante Alkoholwerbung in den privaten elektronischen Medien verabschiedet. Gegenwärtig wird in der Schweiz das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) revidiert. Der Bundesrat hat in diesem Zusammenhang verlauten lassen, dass die ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    Alkohol und häusliche Gewalt: SFA-Studie zu einem Tabuthema

    Lausanne (ots) - In einer Pilotstudie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne ist im Zürcher Raum die Rolle von Alkohol bei der häuslichen Gewalt untersucht worden. In drei bis vier von zehn polizeilich aufgenommenen Fällen ist Alkoholeinfluss beim Gewaltgeschehen im Spiel gewesen. Ganz überwiegend handelt es sich dabei um Konflikte alkoholisierter Partner. Die ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    SFA-Präventionstipp des Monats

    Promillegrenzen auf Europas Strassen: Bei Autoferien im Ausland klaren Kopf und den Fahrausweis behalten! Lausanne (ots) - Was in der Schweiz noch auf sich warten lässt, ist in den meisten Ländern Europas weitgehend zur Realität geworden: Die Höchstgrenzen für die Blutalkoholwerte beim Führen eines Kraftfahrzeuges liegen bei 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. In vielen östlichen Ländern lautet die Vorschrift sogar 0,0 Promille. Der Promille-Europakarte der ...

  • 23.05.2002 – 12:30

    Resolution: Für einen wirksamen Jugendschutz: Keine Alkoholwerbung in Radio und Fernsehen!

    Lausanne (ots) - Im Rahmen ihres nationalen Fachseminars vom 23. Mai 2002 zum Thema "Kind sein heute" hat die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) eine Resolution gegen die geplante Alkoholwerbung in den privaten elektronischen Medien verabschiedet: Gegenwärtig wird in der Schweiz das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) revidiert. ...

  • 11.04.2002 – 13:13

    Richtigstellung: Keine Werbung für Tabak in Radio und Fernsehen

    Lausanne (ots) - Die SFA hat in einer Pressemitteilung vom April darüber informiert, dass der Bundesrat künftig Alkohol- und Tabakwerbung auf allen Radio- und Fernsehkanälen erlauben will. Die Werbung für Tabak ist jedoch vom Bundesrat nicht vorgesehen, sondern lediglich die Werbung für Bier und Wein in Privatsendern. Die SFA entschuldigt sich für die Fehlinformation. ots Originaltext: SFA Lausanne Internet: ...

  • 09.04.2002 – 08:00

    Alkoholkonsum und allgemeine Sterblichkeit: Elixier des ewigen Lebens nicht gefunden

    Lausanne (ots) - Ein ausgesprochen moderater Alkoholkonsum senkt das Sterberisiko für bestimmte Herzkrankheiten. Diese beim Zuprosten immer wieder gerne hervorgehobene Tatsache mag stimmen, gilt aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen und ist vor allem nur für ältere Menschen relevant. Bei jüngeren Menschen konnte hinsichtlich der Gesamtsterblichkeit in einer ...

  • 09.04.2002 – 08:00

    SFA-Präventionstipp des Monats

    Alkoholprobleme im Betrieb: Versicherungsschutz nicht immer garantiert! Lausanne (ots) - Wenn es bei der Arbeit oder auf dem Heimweg zu alkoholbedingten Unfällen kommt, können bestimmte Versicherungsleistungen der Unfallversicherung gekürzt werden, etwa wenn ein Delikt des Fahrens im angetrunkenen Zustand vorliegt. Darauf weist die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne hin. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- ...

  • 05.03.2002 – 08:00

    SFA-Präventionstipp des Monats Frühjahrsmüdigkeit: «Alkoholdoping» bringt nichts!

    Lausanne (ots) - Viele Mensche leiden jetzt an Frühjahrsmüdigkeit. Diese ist Ausdruck der Umstellung des Körpers auf die neue Jahreszeit. Sich mit spritzigem Sekt kreislaufmässig aufputschen oder mit nahrhaftem Bier Energie sammeln zu wollen, also eine Art «Alkoholdoping» zu betreiben, ist zwecklos. Dabei kommt es höchstens zu einem kurzfristigen ...

  • 05.03.2002 – 08:00

    Cannabis: Schweizer Jugendliche greifen immer früher zum Joint

    Lausanne (ots) - Eine Untersuchung der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme in Lausanne (SFA) führt zum Ergebnis, dass das Einstiegsalter in den Cannabiskonsum bei Schweizer Jugendlichen in der zweiten Hälfte der 90er Jahre deutlich gesunken ist. Wer früher einsteigt, nimmt zudem auch mit grösserer Wahrscheinlichkeit andere illegale Drogen und kifft länger. Eine höhere Verfügbarkeit ...