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  • 05.12.2005 – 15:28

    foodwatch: Weihnachtsgebäck im Acrylamid-Test

    Berlin (ots) - Verbesserte Werte bei Spekulatius. Lebkuchen: Bahlsen ignoriert Stand der Technik. foodwatch fordert von Verbraucherminister Horst Seehofer Produktkennzeichnung und Festlegung von "Best-practice-Richtwerten". Bisherige staatliche "Minimierungsstrategie" gescheitert. Seit Herbst 2002 lässt foodwatch jedes Jahr Lebkuchen und Spekulatius auf ihren Gehalt an Acrylamid testen. Die ...

  • 20.10.2005 – 10:24

    Schlachtabfall-Skandal: Behörden müssen Namen nennen

    Berlin (ots) - Eine Veröffentlichung aller Firmen und Produkte, die bundesweit vom aktuellen Schlachtabfallskandal betroffen sind, fordert die Verbraucherorganisation foodwatch. "Es ist unglaublich, dass die Verbraucher nicht wissen dürfen, ob die Fertigsuppe in ihrem Küchenschrank mit Schlachtabfällen hergestellt wurde oder nicht", sagt Matthias Wolfschmidt von foodwatch. Die Behörden würden sich mit Angst vor ...

  • 13.10.2005 – 14:01

    foodwatch: Skandal um Schlachtabfälle nur Spitze des Eisberges

    Berlin (ots) - Der jüngste Fleischskandal in Bayern, bei dem Schlachtabfälle umetikettiert und an Lebensmittelhersteller verkauft worden sein sollen, ist nach Aussagen von foodwatch vermutlich kein Einzelfall. Insgesamt fallen in Deutschland zweieinhalb Millionen Tonnen Schlachtabfälle im Jahr an. Davon sind knapp eine Million Abfälle der so genannten Kategorie ...

  • 05.10.2005 – 12:37

    Acrylamid: Bundesbehörde BfR bestätigt foodwatch und sieht dringenden Handlungsbedarf

    Berlin (ots) - Auf ein "großes gesundheitliches Risiko für den Verbraucher" durch Acrylamid weist das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hin. In seinem vor wenigen Tagen erschienenen Jahresbericht 2004 ist die krebsverdächtige Substanz sogar Schwerpunktthema. Die für die Bewertung von Gesundheitsrisiken bei Lebensmitteln zuständige Bundesbehörde mahnt ...

  • 24.08.2005 – 12:00

    foodwatch: Parteien gehen ohne verbraucherpolitisches Konzept in den Wahlkampf

    Berlin (ots) - Nach Ansicht von foodwatch ist die Verbraucher- und Agrarpolitik der derzeitigen Bundesregierung einseitig angelegt. Aber auch bei einem Regierungswechsel lassen die politischen Parteien die Verbraucher beim Thema Ernährung im Stich. Das zeige eine Bilanz der bisherigen rot-grünen Politik sowie eine Analyse der aktuellen Wahlprogramme, die ...