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Human Life International (HLI) Schweiz

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  • 18.12.2019 – 08:50

    Widerspruchsregelung: Keine Zwangssolidarität zur Organspende!

    Zug (ots) - Die vom Bundesrat im Vernehmlassungsverfahren vorgeschlagene Widerspruchsregelung kommt einer staatlich verordneten Zwangssolidarität zur Organspende gleich. Sie dient weder der Sache (Reduzierung des Mangels an Organspenden) noch respektiert sie die Persönlichkeitsrechte von Organspendern. HLI-Schweiz lehnt deshalb den indirekten Gegenvorschlag des ...

  • 03.12.2019 – 08:57

    Neue Erkenntnisse einer repräsentativen Umfrage zur Organspende

    Zug (ots) - HLI-Schweiz hat im November 2019 durch gfs-zürich eine repräsentative Umfrage zur Organspende durchführen lassen. Gegenüber bisherigen Umfragen zu diesem Thema wurde neu die Organspendeabsicht der Befragten bei jenen Szenarien eruiert, die den zwei in der Schweiz praktizierten Organentnahmearten am Lebensende entsprechen (Hirntod/Herzstillstand). Die ...

  • 22.03.2019 – 10:53

    Keine Zwängerei bei der Organspende!

    Zug (ots) - Heute wird die Eidg. Volksinitiative "Organspende fördern - Leben retten" bei der Bundeskanzlei eingereicht. Damit soll das bisher geltende Prinzip der bewussten Zustimmung für eine Organspende in sein Gegenteil verkehrt werden. Nach dem Willen der Initianten würde per Gesetz jede Person in der Schweiz automatisch zum Organspender, sofern sie nicht ausdrücklich widersprochen hat (sog. ...

  • 29.10.2018 – 10:54

    Information der Organspender: Fehlende Transparenz

    Zug (ots) - Am 27. Oktober haben das Bischöfliche Ordinariat Chur und HLI-Schweiz in Zürich eine gut besuchte Tagung über die Organspende durchgeführt. Mehr als ein Viertel (27%) aller Organentnahmen in der Schweiz erfolgen nach Therapieabbruch und daraus folgendem Herz-Kreislauf-Stillstand. Die zentrale Frage war: Sind alle diese Spender bei der Organentnahme wirklich tot? Wie berechtigt diese Frage ist, zeigten die ...

  • 25.10.2018 – 07:58

    Kinder- und Jugendsuizid: Irreführende Informationen der SAMW

    Zug (ots) - Heute berät die Ärztekammer, das Parlament der FMH, darüber, ob sie die SAMW-Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» in das Standesrecht aufnehmen möchte. Bisher wurde nur am Rande in der Öffentlichkeit diskutiert, ob diese neuen Richtlinien den assistierten Suizid sozusagen durch die Hintertür nicht auch für Kinder und Jugendliche grundsätzlich ...

  • 24.10.2018 – 16:52

    Kinder- und Jugendsuizid: Irreführende Informationen der SAMW

    Zug (ots) - Morgen berät die Ärztekammer, das Parlament der FMH, darüber, ob sie die SAMW-Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» in das Standesrecht aufnehmen möchte. Bisher wurde nur am Rande in der Öffentlichkeit diskutiert, ob diese neuen Richtlinien den assistierten Suizid sozusagen durch die Hintertür nicht auch für Kinder und Jugendliche grundsätzlich ...

  • 28.09.2018 – 08:45

    Ist die Organentnahme nach Herz-Kreislaufstillstand illegal?

    Zug (ots) - Die geltende Regelung für die Todesfeststellung nach Herz-Kreislauf-Stillstand vor Organentnahmen ist untauglich, weil trotz der geprüften Reflexe der irreversible Funktionsausfall des Gehirns nicht bewiesen werden kann. HLI-Schweiz und die Vereinigung der Katholischen Ärzte der Schweiz (VKAS) fordern deshalb eine unabhängige Untersuchung, ob die Regelung gegen das Transplantationsgesetz verstösst. Sie ...

  • 06.06.2018 – 11:22

    Neue SAMW-Richtlinien: Die Antithese zum hippokratischen Eid

    Zug (ots) - Ein Kernsatz des hippokratischen Eides lautet: "Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten." Mit der Neufassung der Richtlinien "Umgang mit Sterben und Tod" hat die SAMW den hippokratischen Eid in sein Gegenteil verkehrt, erklärt sie doch die Suizidbeihilfe schon für den Fall, dass Leiden lediglich subjektiv als unerträglich empfunden wird, ...

  • 03.05.2018 – 11:00

    Intransparente Halbierung der Wartefrist bei Organentnahme: Beschwerde gegen den Bundesrat

    Zug (ots) - In einer Medienmitteilung vom 18. Oktober 2017 orientierte der Bundesrat die Öffentlichkeit über Neuerungen der Transplantationsgesetzgebung, u.a. über die finanzielle Besserstellung von Lebendspendern. Dabei verschwieg er aber die Tatsache, dass gleichzeitig die Wartefrist bei der Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand von bisher zehn auf neu ...

  • 03.05.2018 – 09:00

    Intransparente Halbierung der Wartefrist bei Organentnahme: Beschwerde gegen den Bundesrat

    Zug (ots) - In einer Medienmitteilung vom 18. Oktober 2017 orientierte der Bundesrat die Öffentlichkeit über Neuerungen der Transplantationsgesetzgebung, u.a. über die finanzielle Besserstellung von Lebendspendern. Dabei verschwieg er aber die Tatsache, dass gleichzeitig die Wartefrist bei der Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand von bisher zehn auf neu ...

  • 16.11.2017 – 10:27

    Massnahmen gegen die Halbierung der Wartefrist vor Organentnahme

    Zug (ots) - Am 15. Nov. 2017 ist das revidierte Transplantationsgesetz und die Transplantationsverordnung zusammen mit den ebenfalls revidierten Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in Kraft getreten. Der Bundesrat und die SAMW haben die gravierenden Einwände der Hippokratischen Gesellschaft, von HLI-Schweiz, der Schweizerischen Gesellschaft für Bioethik und der Vereinigung ...

  • 06.11.2017 – 08:43

    Bundesrat unterschlägt Halbierung der Wartefrist vor Organentnahme

    Zug (ots) - Laut Medienmitteilung hat der Bundesrat am 18. Okt. beschlossen, das revidierte Transplantationsgesetz (TxG) per 15. Nov. 2017 in Kraft zu setzen. Die Transplantationsverordnung verweist zur Feststellung des Todes auf die ebenfalls revidierten SAMW-Richtlinien «Feststellung des Todes im Hinblick auf Organtransplantationen und Vorbereitung der Organentnahme». Diese revidierten Richtlinien treten als Anhang ...

  • 30.08.2017 – 09:41

    Es geht weiter bergab mit der Fortpflanzungsmedizin in der Schweiz

    Zug (ots) - Am 1. September 2017 setzt der Bundesrat das revidierte Fortpflanzungsmedizingesetz und dessen Verordnung in Kraft. Damit wird in der Schweiz neu die Durchführung der Präimplantationsdiagnostik (PID) möglich. Die im Labor gezeugten Embryonen können genetisch auf Erbkrankheiten und Chromosomenfehler untersucht werden - dies, obwohl letzteres gemäss Art. ...

  • 27.04.2017 – 14:55

    Organspende nach Suizidbeihilfe ist ethisch besonders verwerflich und pietätlos

    Zug (ots) - Zum Artikel des Tages-Anzeigers vom 26.4.2017 nimmt HLI-Schweiz wie folgt Stellung: Der Titel "Wenn Sterbewillige ihre Organe spenden" verharmlost die ethisch brisante Verknüpfung der Beihilfe zum Suizid mit der Organspende. In der Schweiz werden Organspenden nicht nur nach dem klassischen Hirntodkriterium durchgeführt, sondern auch zu 13,5% (2016) nach ...

  • 27.05.2016 – 14:54

    Die Kontrolle der Fortpflanzungsmedizin in der Schweiz ist ungenügend

    Zug (ots) - Deswegen hat HLI-Schweiz am 15. April den Kantonsarzt des Kantons Tessins aufgefordert, eine Klinik für Fortpflanzungsmedizin zu überprüfen. Anlass war ein Vergleich der Jahrestatistiken 2013 der FIVNAT und des Bundesamtes für Statistik. Demnach hätte die betreffende Klinik 210 Embryonen "aus anderen Gründen" vernichtet, während die 26 anderen ...

  • 27.04.2016 – 12:44

    HLI-Schweiz fordert den Kantonsarzt des Tessins auf, die IVF-Klinik Procrea zu überprüfen

    Zug (ots) - Die Organisation HLI-Schweiz hat bei den Statistiken des Jahres 2013 über die assistierte Fortpflanzungsmedizin des Bundesamtes für Statistik und der FIVNAT Unstimmigkeiten bezüglich der Vernichtung von Embryonen entdeckt. Sie verlangt daher eine Untersuchung der diesbezüglichen Praxis in der Klinik Procrea, Bellinzona durch den Kantonsarzt als ...

  • 03.06.2014 – 16:41

    Verhängnisvolles Ja zur eugenischen Mentalität der Präimplantationsdiagnostik (PID)

    Zug (ots) - Der Nationalrat hat sich heute mit 138 zu 38 Stimmen bei 13 Enthaltungen für eine nahezu schrankenlose Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ausgesprochen. Sie macht einzelne Menschen vom gezeugten Geschöpf zum bestellten Produkt. Um diese neue eugenische Mentalität zu ermöglichen, muss Art. 119 der Bundesverfassung geändert werden. Sie wirft ...