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  • 08.12.2014 – 09:17

    WWF/Klima-Länderrating: Schweiz fällt zurück

    Zürich (ots) - Beim Klimaschutz ist die Schweiz nicht mehr in den Top Ten. Das ist das Fazit des Klima-Länderratings 2015. Länder wie Dänemark, Schweden, aber auch Marokko zeigen, wie es geht. (Sperrfrist: 16:30 Uhr) Das jährliche Klima-Länderrating vergleicht den CO2-Ausstoss pro Kopf, die Entwicklung der CO2-Emissionen und die Klimapolitik der Staaten. An der Uno-Klimakonferenz in Lima wird heute die Ausgabe 2015 ...

  • 28.11.2014 – 08:30

    Akku-Schrauber: gerade mal 15 Minuten pro Jahr im Einsatz

    Zürich (ots) - Ein Akku-Schrauber läuft im Schnitt 15 Minuten pro Jahr, ein Lötkolben bringt es immerhin auf eine halbe Stunde. Viele andere Geräte oder Gebrauchsgegenstände in unseren Haushalten sind auch nicht viel länger in Betrieb. Anlässlich des morgigen "Kaufnix-Tages" ruft der WWF auf, bewusster zu konsumieren, vermehrt Gegenstände zu teilen und sie bei Schäden zu reparieren. Die achte Jeans, das elfte ...

  • 11.11.2014 – 08:30

    Test: Jedes zehnte Buch enthält Tropenholz

    Zürich (ots) - Insgesamt 50 Bücher liess der WWF auf ihren Gehalt an Tropenholz überprüfen. Das Resultat: Ein Zehntel davon enthält Tropenholz. Es stammt mit grosser Wahrscheinlichkeit aus Raubbau. Deshalb gilt für Konsumentinnen und Konsumenten: Augen auf beim Buchkauf! Der WWF kaufte in Schweizer Buchhandlungen und Kiosken insgesamt 50 Bücher und liess sie beim «Institution for Paper Science and Technology» der ...

  • 27.10.2014 – 08:30

    Mehr Licht aus weniger Watt

    Zürich (ots) - Berechnungen von SAFE im Auftrag des WWF zeigen: Schweizer Haushalte brauchen dieses Jahr 1'424 Gigawattstunden fürs Licht. Das sind 23 Prozent weniger als 2010, aber immer noch fast die Hälfte der Stromproduktion des AKW Mühleberg. Noch gibt es aber ein hohes Sparpotential. Möglich ist eine Reduktion auf 500 Gigawattstunden bis 2025. Ein neuer WWF-Lichtratgeber gibt Tipps. Letztes Wochenende ging die Sommerzeit zu Ende und die Beleuchtung ist wieder ...

  • 15.10.2014 – 08:30

    Food Waste: 66 Prozent der Kartoffeln gehen verloren

    Zürich (ots) - Der WWF hat die Verluste bei der Herstellung von verschiedenen Lebensmitteln untersucht. Bei den Kartoffeln schaffen es beispielsweise zwei Drittel nicht bis in unsere Mägen, beim Fleisch ist es ein Fünftel. Eine Mitschuld daran trägt die Schweiz, weil sie im Gegensatz zu anderen Staaten keine Ziele zur Reduktion von Food Waste festgelegt hat. Darum startet der WWF zum morgigen Welternährungstag eine ...

  • 15.09.2014 – 08:30

    Schweiz beim Waldschutz weit abgeschlagen

    Zürich (ots) - Seit 2013 ist die EU-Holzhandelsverordnung in Kraft, die den Verkauf von illegal geschlagenem Holz unterbinden soll. Der WWF wollte wissen, wie die Verordnung umgesetzt wird - auch von der Schweiz. Die Ergebnisse sind vernichtend: Nur gerade zwei Länder schneiden zufriedenstellend ab, die Schweiz dümpelt abgeschlagen am Ende. Illegaler Holzeinschlag ist weltweit eine der grössten Bedrohungen für die ...

  • 28.03.2014 – 08:32

    WWF/Earth Hour: Rekordbeteiligung in der Schweiz

    Zürich (ots) - Morgen Samstag geht auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus, als Zeichen für mehr Klimaschutz und gegen Energieverschwendung. In der Schweiz beteiligt sich eine Rekordzahl von Städten an dieser grössten Umweltaktion der Welt. Damit wir die Klimaerwärmung bremsen können, muss die ganze Welt mitziehen. Mit der Earth Hour von morgen Samstag zeigen Städte, Unternehmen und Private auf der ...

  • 27.02.2014 – 08:50

    WWF/Strassenbeleuchtung: Die Top-Gemeinden sind zehn Mal effizienter

    Zürich (ots) - Die Schweiz hat 13 neue Orte: Schaffhausen und Spiez heissen jetzt Scheffhausen und Spitze, Eglisau und Zug heissen jetzt Egalisau und Verzug. Heute morgen hat der WWF die entsprechenden Ortstafeln montiert. Die Namen zeigen, welche Gemeinden bei der Strassenbeleuchtung besonders fortschrittlich sind - und welche noch viel zu tun haben. Mit dieser ...

  • 26.12.2013 – 08:30

    Bedrohte Artenvielfalt: WWF nennt Gewinner und Verlierer im Jahr 2013

    Zürich (ots) - Klimawandel, Landwirtschaft oder illegaler Handel bedrohen unzählige Tierarten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2013 Gewinner und Verlierer ausgemacht: Grösster Verlierer ist das Nashorn, auf dem Gewinnerpodest darf der Amur-Leopard Platz nehmen. Die Situation ist dramatisch: Gemäss der Weltnaturschutzunion IUCN sind inzwischen nicht weniger als ...

  • 18.11.2013 – 10:30

    WWF/Klima-Länderrating: Schweiz ist vorn dabei

    Zürich (ots) - Beim Klimaschutz ist die Schweiz ungenügend, aber immer noch besser als fast alle anderen Staaten. Das ist das Fazit des Klima-Länderratings 2014. Dänemark bleibt Spitze, China ist auf dem Vormarsch. Das jährliche Klima-Länderrating vergleicht den CO2-Ausstoss pro Kopf, die Entwicklung der CO2-Emissionen und die Klimapolitik der Staaten. An der Uno-Klimakonferenz in Warschau wurde heute die Ausgabe ...

  • 15.11.2013 – 10:54

    Sechs Tonnen beschlagnahmtes Elfenbein zerstört

    Zürich (ots) - In Denver sind fast sechs Tonnen Elfenbein zerstört worden. Der WWF begrüsst dieses starke Signal der amerikanischen Regierung gegen die weltweit zunehmende Wilderei. Jährlich werden 30 000 afrikanische Elefanten wegen ihrer Stosszähne getötet. Das ist etwa ein Elefant pro Viertelstunde. Die Wilderei nimmt zusehend professionellere Züge an und ist der weltweit viertgrösste illegale Markt. Die ...

  • 28.10.2013 – 11:36

    Lachs-Petition: Jetzt muss Frankreich handeln

    Zürich (ots) - Acht französische Rhein-Kraftwerke versperren dem Lachs den Weg in den Schwarzwald und in die Alpen. Das muss ändern - fordern rund 12 000 Personen in einer Lachs-Petition, die der WWF heute in Basel dem französischen Wasserdirektor übergibt. Heute Montag tagen die Umweltminister der Rheinstaaten in Basel. "Nach den Worten wollen wir jetzt auch konkrete Taten sehen: Frankreich muss endlich seine ...

  • 03.10.2013 – 08:30

    Flugverkehr: Sabotage am Klimaschutz

    Zürich (ots) - Erneut schafft es die Konferenz der Uno-Luftfahrtorganisation Icao nicht, eine internationale Lösung für Klimaschutz im Flugverkehr zu finden. Darum muss die Schweiz selbst handeln. Der WWF fordert eine Ticketabgabe, wie sie alle Nachbarländer bereits kennen. Fliegen ist sehr klimaschädlich und trotzdem wird die Luftfahrt in der Schweiz und weltweit stark subventioniert. Seit 15 Jahren wird diskutiert, ...

  • 26.09.2013 – 09:59

    Wolfsabschuss: WWF macht Beschwerde gegen Kanton Wallis

    Zürich (ots) - Das nationale Wolfskonzept gilt für die ganze Schweiz. Nur das Wallis setzt das Konzept nicht um. Acht Wölfe wurden in diesem Kanton bereits abgeschossen, sieben davon mit behördlichem Segen. Jetzt hat der WWF genug: Er reicht beim Bund eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Kanton Wallis ein. "Die Wolfspolitik im Wallis ist geprägt von 18 Jahren Stillstand. Da schwärmen Behördenmitglieder lieber von ...

  • 26.08.2013 – 10:40

    Energiewende-Index: Umweltorganisationen lancieren erstes Messinstrument

    Zürich (ots) - Der Energiewende-Index der Umweltorganisationen geht online. Er zeigt mit jährlicher Aktualisierung und auf transparenter Datenbasis, ob die Schweiz auf dem Weg zur Energiewende auf Kurs ist. Noch ist sie weit ab vom Zielkurs, doch mit der aktuellen Dynamik lässt sich das korrigieren. Die Energiewende dauert mehrere Jahrzehnte. Auf einem so langen Weg ...

  • 18.07.2013 – 11:15

    Rettet die letzten Alpenflüsse

    Zürich (ots) - Neue Kraftwerks-Projekte bedrohen die letzten Alpenflüsse: Schon heute werden sehr viele Schweizer Bäche und Flüsse in dunkle Stollen abgeleitet und jetzt sollen auch noch die letzten frei fliessenden Flüsse zur Stromgewinnung genutzt werden. So auch der Glenner im Kanton Graubünden. Heute haben WWF und Schweizer Kanuten gemeinsam dagegen protestiert. "Hände weg vom Glenner!" steht auf einem grossen Transparent, das über den Fluss gespannt ist. ...

  • 10.07.2013 – 08:30

    Flugverkehr: WWF fordert Ticketabgabe

    Zürich (ots) - Die Flugbranche ist eine der umweltschädlichsten der Schweiz; trotzdem wird sie vom Staat stark subventioniert. Höchste Zeit, mit den Nachbarländern gleichzuziehen und eine Klimaschutz-Ticketabgabe einzuführen. Unser Land ist ein Volk von Vielfliegern: Im Schnitt heben Herr und Frau Schweizer doppelt so häufig ab wie die Deutschen, Franzosen oder Italiener. In vier von fünf Fällen tun sie es für ...

  • 20.02.2013 – 11:21

    M13: ein unnötiger Tod

    Zürich (ots) - Der WWF Schweiz ist über den Abschuss des Bären M13 in Graubünden tief enttäuscht. "Der Abschuss erfolgte eindeutig zu früh - viel besser hätte man die Vergrämungsmassnahmen intensiviert und fortgeführt", sagt WWF-Bärenexpertin Joanna Schönenberger. "M13 war im Gegensatz zu JJ3 sicher kein Problembär. Dass er jetzt sterben musste, hat vor allem mit der tiefen Bären-Akzeptanz im Puschlav zu tun - und dies ist wiederum eine Folge mangelnder ...

  • 01.02.2013 – 10:51

    Rote Karte für Australiens Regierung

    Zürich (ots) - Dem Great Barrier Reef droht die Aberkennung des Status als UNESCO-Welterbe. Denn die Bemühungen zum Schutz dieser einzigartigen Meeresregion sind völlig ungenügend. Das zeigt ein heute vom WWF und der Australian Marine Conservation Society publizierter Bericht. Vor einem Jahr forderte die UNESCO die australische Regierung auf, einen Plan zu einem besseren Management des Great Barrier Reefs zu ...

  • 30.01.2013 – 11:59

    Medienreaktion WWF: Economiesuisse rechnet rückwärts

    Zürich (ots) - Economiesuisse hat heute die Egger-Studie zu den volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende vorgestellt. Die Studie nimmt Preise und Technik von vor 13 Jahren und geht davon aus, dass sich beides während 50 Jahren nicht verändert. Als hätten wir heute noch Telefone mit Wählscheibe und Öl für 20 Franken pro 100 Liter. Das macht die Studie für jede Prognose unbrauchbar und praktisch wertlos. ...

  • 08.12.2012 – 18:18

    WWF/Doha: Klimaschutz in die Wüste geschickt

    Zürich (ots) - Das Resultat der Uno-Klimakonferenz in Doha ist kaum mehr als nichts. Mit den Beschlüssen bleiben die Verhandlungen zwar in Bewegung, und das wichtig. Gleichzeitig ist es beängstigend, wie wenig Ambitionen für echte Fortschritte zu spüren waren. Die Erwartungen an die 18. Uno-Klimakonferenz waren bescheiden. Und die Staaten haben es geschafft, selbst diese tiefen Erwartungen noch zu unterbieten. "Nun ...

  • 03.12.2012 – 08:40

    Klima-Länderrating: Schweiz landet auf dem 7. Rang

    Zürich (ots) - Die Schweiz gehört zu den führenden Staaten im Bereich Klimaschutz und liegt neu auf Rang 7 des Klima-Länderratings. Dank vergleichsweise griffigen Massnahmen spart die Schweiz Milliarden. Alle Länder erhalten jedoch das Prädikat "ungenügend". Das Rating des Climate Action Networks Europe und der Entwicklungsorganisation Germanwatch untersucht, wie viel CO2 die Länder pro Kopf ausstossen, wie sich ...

  • 11.10.2012 – 08:30

    Täglich 320 Gramm Lebensmittelverschwendung pro Kopf

    Zürich (ots) - Zürich, 11.10.2012 Schweizerinnen und Schweizer werfen jährlich zwei Millionen Tonnen einwandfreier Lebensmittel weg - fast die Hälfte davon in privaten Haushalten. Pro Kopf und Tag bedeutet das fast eine ganze Mahlzeit. Am 16. Oktober ist Welternährungstag. Ein Grund für den WWF, die Lebensmittelverluste der Schweizerinnen und Schweizer unter die Lupe zu nehmen. Das Resultat: Jährlich werfen wir ...

  • 28.09.2012 – 14:25

    Energiestrategie 2050: Bundesrat muss das Tempo verdoppeln

    Zürich (ots) - Eine praktisch hundertprozentige Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und ein Gesamtverbrauch, der dank erhöhter Stromeffizienz unter dem Stand von heute liegt - die Energiestrategie des Bundes setzt Meilensteine. Aber sie kommen zu spät: Die für die Zeit bis 2050 vorgesehenen Massnahmen müssten spätestens 2035 ihre volle Wirkung entfalten, um eine umwelt- und wirtschaftsverträgliche Energiewende ...

  • 22.07.2012 – 10:10

    WWF-Rating zeigt: Kampf gegen illegalen Handel ungenügend

    Zürich (ots) - Sperrfrist bis 23.7.2012 um 01:01 Uhr Ein neues WWF-Rating von 23 Ländern zeigt schwache Leistung jener Länder, die im Kampf gegen den illegalen Handel von Elefanten-, Tiger- und Nashorn-Produkten eine Schlüsselrolle spielen. Die Schweiz ist ebenfalls von den kriminellen Aktivitäten betroffen, auch wenn sie nicht zu den Schlüsselländern gehört. Nach Angaben von Interpol werden jährlich Tier- und ...

  • 11.06.2012 – 08:34

    WWF: Schlussspurt oder Scheitern in Rio

    Zürich (ots) - Diese Woche finden in Rio die ersten Anlässe zum Uno-Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20 statt. Die Aussichten sind düster, viele Hausaufgaben unerledigt. Auch in der Schweiz. Die WWF-Minimalforderung für ein Schlussdokument in Rio ist ein starkes, fassbares Bekenntnis zu zwei zentralen Zielen: ausreichend Nahrung, Energie und Trinkwasser für alle sowie eine grüne Wirtschaft, die Umweltbelastung und Armut ...

  • 15.05.2012 – 08:30

    WWF: 20 Jahre nach Rio sind die Zahlen düsterer denn je

    Zürich (ots) - Mit der Bevölkerungszahl und dem Verbrauch pro Kopf ist die Belastung für die Natur weiter gestiegen: Die Weltbevölkerung braucht inzwischen mehr als eineinhalb Mal so viele Ressourcen, wie die Erde auf die Länge bieten kann. Dies zeigt der neue WWF Living Planet Report, der wohl umfassendste Bericht zum Zustand der Erde. Das Hauptproblem: Wer viel hat, verbraucht viel zu viel. Wie viele Menschen kann ...

  • 13.05.2012 – 08:30

    Tiger in Gefahr

    Zürich (ots) - Zwei Jahre nach dem internationalen Tigergipfel in St. Petersburg fehlt es vielen Schutzzonen noch immer an Personal. Das zeigt eine Analyse des WWF. Auch die Strafverfolgung von Wilderei und Schmuggel seitens der Behörden ist ungenügend. So lässt sich das angestrebte Ziel, die heutige Zahl der Tiger von 3'200 auf 6'400 zu verdoppeln, nicht erreichen. Einer WWF-Analyse zufolge erfüllen auch zwei Jahre nach dem internationalen Tiger-Gipfel in St. ...

  • 18.04.2012 – 17:03

    Umweltverbände fordern mehr Effizienz statt Gas

    Zürich (ots) - Gemeinsame Reaktion von Greenpeace, Pro Natura, Verkehrsclub der Schweiz VCS, Schweizerischer Energie-Stiftung SES und WWF Schweiz auf die Energiestrategie 2050 des Bundesrats Mit den vorgeschlagenen Massnahmen im Entwurf der Energiestrategie 2050 bleibt eine nachhaltige Energieversorgung der Schweiz noch unerreichbar. Für die Umweltverbände ist dieser Vorschlag darum nicht akzeptabel. Statt eines oder ...

  • 02.04.2012 – 08:30

    75 Prozent Strom sparen beim Ostereierkochen

    Zürich (ots) - Über 900 Millionen Schaleneier verspeisen Schweizerinnen und Schweizer jährlich - und verschleudern beim Kochen unnötig Energie. Der WWF hat getestet, wie sich Eier am energiesparendsten hartkochen lassen. Nicht nur an Ostern. Alt Bundesrat Adolf Ogi demonstrierte vor über 20 Jahren am Schweizer Fernsehen vor einem Millionenpublikum seine legendäre Eierkochmethode. Er warb damit für ein ...