Kipa: Wochen-Übersicht vom 27. Juni bis 3. Juli
Freiburg i. Ü. (ots)
Zwischen dem 27. Juni und 3. Juli hat die Katholische Internationale Presseagentur in Freiburg (Schweiz) Beiträge unter anderem zu folgenden Themen verbreitet:
Inland:
- Mit einem "Wort der Kirchen", am Dienstag den Medien vorgestellt, schliessen die evangelisch-reformierte und die römisch-katholische Kirche die 1998 gestartete Ökumenische Konsultation zur sozialen und wirtschaftlichen Zukunft der Schweiz ab. Das Kirchenwort wird am 1. September offiziell den Bundesbehörden und Spitzenvertretern der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer übergeben. - Ein Bericht.
- Die Schweizer Kirchen wollen am Bettag 2002 im Rahmen der Landesausstellung Expo.02 Menschen vorstellen, die auf sozialem Gebiet Neues gewagt und dabei ihre Spuren hinterlassen haben. - Eine Meldung.
- Die Menzinger Schwestern, von denen es weltweit 2.200 gibt, führen seit Montag und noch bis zum 3. August ihr Generalkapitel durch. Dabei wollen sie insbesondere überprüfen, wie sie heute ihren Bildungsauftrag wahrnehmen können. Die Presseagentur Kipa sprach mit der Generaloberin, der Irin Finbarr Coffey. - Ein Interview.
- Im Kanton Schwyz ist die katholische Kirche gegen eine Lockerung des Verbots der Ladenöffnungszeiten an Feiertagen. In Einsiedeln sieht sie gar ein "einmaliges Kulturerbe" gefährdet. - Eine Meldung.
Ausland:
- Beim Papst kam Medienzar und Regierungschef Berlusconi ins Schwitzen. Für einen italienischen Regierungschef ist nämlich der Empfang durch den Papst einer der wichtigsten Momente in seiner Karriere. - Ein Korrespondentenbericht.
- Folter ist in Brasilien wie in anderen demokratischen Staaten ungesetzlich, in den hoffnungslos überfüllten Gefängnissen aber an der Tagesordnung. Günther Zgubic, gebürtiger Österreicher und Gefängnisseelsorger in der Erzdiözese Sao Paulo, weist unermüdlich auf die Verletzung der Menschenrechte in Brasiliens Gefängnissen hin und spricht von "konzentrationslagerähnlichen Zuständen". - Ein Hintergrundbericht.
Die Beiträge können bei der Presseagentur Kipa angefordert werden.
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